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Blog-Archive
B
B nimmt als Buchstabe in allen dem Phönizisch-Griechischen entstammenden Alphabeten hinter dem A den bedeutsamen zweiten Platz ein. In den ältesten Bildschriften ist unser heutiges B ein längliches Viereck mit einer Öffnung. Es ist der Grundriss eines Wohnhauses oder Tempels. … Weiterlesen
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B, Gott
Der in den Handschriften der Maya am häufigsten dargestellte Regen-, Wasser- und Fruchtbarkeitsgott. Er ist meist mit einer langen, rüsselförmigen Nase abgebildet. Oft hält er auch ein Beil als Symbol des Donners und als Hinweis auf die Funktion des Regenbringers … Weiterlesen
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Ba
Ägyptische Bezeichnung der Seele als geistige Kraft, die von den Griechen mit Bai umschrieben wird und von dem spätantiken Schriftsteller Horapollon (I. 7) nicht ganz zutreffend mit Psyche (Seele) wiedergegeben wird. Ba war, wie sein altes Wortzeichen zeigt, eine besondere Vogelgattung, … Weiterlesen
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Ba neb Dedet
„Widder/Bock von Dedet“, Bezeichnung des in Dedet (griech.: Mendes) verehrten widdergestaltigen Gottes. Dedet (Djedet) war die Hauptstadt des 16. Gaus von Unterägypten und Hauptstadt des alten Ägypten während der 29. Dynastie. Die Stadt lag am mendesischen Nilarm, der nun verschlammt … Weiterlesen
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Baader, Franz Xaver von
*27.03.1765 München; † 23.05.1841 ebd., war Arzt, Bergrat, katholischer Philosoph und Vertreter der Romantik. Er machte eine Erfindung zur Glasherstellung für seine eigene Firma; 1826 zum Honorarprofessor für Religionsphilosophie an der Universität München ernannt. B. gilt als einer der bedeutendsten religiösen … Weiterlesen
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Baal
Semit. ba’l, Eigentümer, Herr, Gatte; babyl. bel; phöniz., ugaritisch, ba,al. 1. Wettergott der Westsemiten. Der Gott B. ist bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. in Abu Salabikh und in Ebla belegt. Das wichtigste Kulturzentrum im 2. Jahrtausend war Aleppo, von wo der … Weiterlesen
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Baal-Addir
„Mächtiger Baal“, Gott der phönizischen Stadt > Byblos, später auch im punischen (karthagischen) > Afrika verehrt, wo er bei den Truppen dem Jupiter Valens gleichgesetzt wurde – ob als Fruchtbarkeits- und/oder Unterweltgott bleibt offen. Lit.: Lurker, Manfred: Lexikon der Götter und Dämonen: … Weiterlesen
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Baal-Biq’ah
„Herr der Ebene“ zwischen dem Libanon und dem Antilibanon, Gottheit, nach der die Stadt Baalbek ihren Namen erhielt. Zunächst Wettergott, wurde B. in hellenistischer Zeit zum Himmels- bzw. Sonnengott und dem > Zeus gleichgestellt. In römischer Zeit galt er als … Weiterlesen
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Baal-Gad
„Herr des Glücks“, Gott, von dem die Stadt Gad am Berg Hermon (Ri 3,3) in der Nähe der Jordanquelle (Jos 13,5) den Namen erhalten hat. Er ist der Lenker des Schicksals und ein Glücksgott in astrologischer und horoskopischer Beziehung. Lit.: … Weiterlesen
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Baal-Hammon
„Herr der Räucheraltäre“, Hauptgott von Karthago und Fruchtbarkeitsgott mit dem Beinamen „Fruchtträger“ und „Gott der Früchte“. Er ist erstmals in einer Inschrift aus dem phönizischen Sendschirli (Zincirli) erwähnt. Von Karthago aus wurde er auf Malta, Sizilien und Sardinien eingeführt. In … Weiterlesen
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Baal-Karmelos
„Herr des Karmel“, Orakel- und Berggott, der auf dem Berg Karmel verehrt wurde und dessen 450 Propheten vom alttestamentlichen Propheten Elija zu einem Gottesurteil herausgefordert wurden (1 Kön 18,16-40). Der > Orakel erteilende Berggott wurde in römischer Zeit noch verehrt, … Weiterlesen
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Baal-Marqōd
„Herr des Tanzes“, altsyrischer Heilgott, der in der Nähe der heutigen Stadt Beirut ein Heiligtum hatte. Eine ihm zugeordnete Quelle wies ihn als göttlichen Arzt aus. Sein Kult hatte orgiastische Züge. Auf Votivsteinen wird er gräzisiert als Balmarkos bezeichnet. In … Weiterlesen
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Baal-Qarnaim
„Herr der beiden Hörner“, punischer Berggott, benannt nach zwei Bergspitzen am Golf von Tunis, die noch heute seinen Namen (Dschebel bu Qurnein) tragen. Bei den Römern wurde er als > Saturn dargestellt und Saturnus Balcarnensis genannt. Man vermutet in ihm … Weiterlesen
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Baal-Sapon
„Baal des Sapon“, kanaanäischer Gott, benannt nach dem Berg Sapon im Norden des Libanon. In Ugarit hieß er Baal-Sapan. In der Bibel wird der Berg als Berg Zion bezeichnet (Ps 48,3). Als Bezwinger des > Jamm fungiert er auch als … Weiterlesen
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Baal-Schamem, Baal-Schammin, Baal-Schamajin
„Herr des Himmels“, phönizischer Himmelsgott, der über Gestirne, Gewitter und Regen gebietet. Die älteste phönizische Bezeichnung geht auf eine Inschrift von 1000 v. Chr. in > Byblos zurück. Im Vertrag des assyrischen Königs Asarhaddon (680-669 v. Chr.) wird er zusammen … Weiterlesen
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Baal-Schem
Hebr., „Meister des göttlichen Namens“, in der chassidischen und kabbalistischen Literatur Bezeichnung für jene, die geheimes Wissen über Gottes Namen besitzen. Seit dem Mittelalter auch Bezeichnung für jeden, der geheimes Wissen vom > Tetragrammaton und anderen heiligen Namen besitzt. Der … Weiterlesen
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Baal-Schem-Tov
Hebr., „Herr des guten göttlichen Namens“, Beiname des Israel Ben Elieser (ca. 1700-1760), Begründer der jüdischen mystischen Bewegung der Chassidim. Da man die Bezeichnung Baal-Schem, die seit dem 11. Jh. jenen verliehen wurde, welche geheimes Wissen über Gottes Namen besaßen … Weiterlesen
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Baal-Zebul
Hebr., „erhabener Fürst“), Stadtgott von Ekron im Land der Philister. König Ahasja von Israel, der in Samaria durch das Gitter seines Obergemaches fiel und sich dabei verletzte, befragte B. durch einen Boten über seine Genesungsaussichten (2 Kg 1,2f.). Der Prophet … Weiterlesen
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Baalat(h)
„Herrin“, „Eigentümerin“, westsemitisches Beiwort für eine Stadt- oder Landesgöttin, deren männliche Entsprechung der > Baal ist. Am bekanntesten ist die seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. nachweisbare Baalat von Byblos, die auch als Belit von Byblos in den Amarnabriefen (ca. … Weiterlesen
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Baalberith
Hebr., „Herr des Bundes“, semitischer Stadtgott von Sichem, auch El-Berith („Gott des Bundes“) genannt. Nach dem Tod Gideons verfielen die Israeliten wieder der Abgötterei mit den Baalen und machten den „Baal des Bundes“ zu ihrem Gott (Ri 8,33). Er war … Weiterlesen
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Baaltis
Nach der phönizischen Mythologie die weibliche Form des Namens > Baal, die Herrscherin, die Himmelskönigin, die Mondgöttin. Sie wird mit > Astarte identifiziert, andere halten sie für deren Schwester. Der Hauptsitz ihrer Verehrung war > Byblos. Karthager und Phönizier verehrten … Weiterlesen
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Baalzephon
In der > Dämonologie Anführer der Hüter und Wächter der Hölle. Lit.: Wierus, Joannes: Ioannis Wieri De Praestigiis Daemonum, et in cantationibus ac veneficiis: Libri sex; Acc. Liber apologeticus, et pseudomonarchia daemonum; Cum rerum ac verborum copioso indice. Postrema editione … Weiterlesen
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Baaras
Eine wunderschöne Pflanze, die bei den Arabern als „Goldene Pflanze“ bekannt ist. Sie soll auf dem Berg Libanus wachsen, unterhalb der Straße, die nach Damaskus führt. Sie blüht angeblich im Monat Mai nach der Schneeschmelze und kann nur in der … Weiterlesen
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Baba
1. Sumerische Stadtgöttin von Lagash. Tochter des Himmelsgottes > An und Gemahlin des Fruchtbarkeitsgottes > Ningirsu, Mutter von sieben Töchtern. Ursprünglich war sie vielleicht eine Muttergottheit („Mutter Baba“). Seit altbabylonischer Zeit ist sie unter der Bezeichnung „Ärztin der Schwarzköpfigen“ als … Weiterlesen
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Baba Jaga
Slaw., Name einer angeblichen Kriegsgöttin in Gestalt eines alten, runzeligen Weibes, auch als Jezi-Baba bekannt. In den Märchen ist sie auch die Herrin über die Reiter, die Morgen, Tag und Nacht über die Erde bringen. Jenen Menschen, die sich ihr … Weiterlesen
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Babaji, Mahavatar
Eine mythologische Gestalt, ein Maha-Avatar (großer > Avatar), von dem weder Geburtsort noch Geburtsdatum bekannt sind. Durch die Autobiographie eines Yogi von Paramahansa > Yogananda wurde B. erstmals in der Mitte des 20. Jhs. der Öffentlichkeit bekannt. Er soll seit … Weiterlesen
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Babau
Legendärer > Oger (fr. ogre, Menschenfresser) aus französischen Sagen, der garstige Kinder zu verschlingen pflegte. Heute noch bedient man sich im Gebiet von Nizza dieser legendären Gestalt, um den Kindern im Karneval Angst einzujagen. Lit.: Encyclopedia of Occultism & Parapsychology: … Weiterlesen
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Babauze
Popanz, Schreckgespenst, mit dem man Kindern Furcht einjagt. > Babau.
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Babel, Turmbau
Engl. Building of the Tower of Babel; B. ist der hebräische Name für Babylon. Nach Gen 11,1-9 bauten die Nachkommen Noachs eine Stadt mit einem Turm, der bis zum Himmel reichen sollte. „Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine … Weiterlesen
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Babi
Ägypt., Dämon der Finsternis. Nach der ägyptischen Totenliteratur ist B. ein schreckliches Ungeheuer, das beim Totengericht die Verstorbenen fressen will. In den griechischen Zauberpapyri entspricht B. wahrscheinlich die für > Seth gebrauchte Namensform Bapho; bei Plutarch heißt ein Genosse des … Weiterlesen
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Babia Góra
Poln.; slowak. Babia hora; oberschlesisch Babjo Gura, Hexen-Berg, Teufelsspitze, mit seinen 1.725 m der höchste Berg der Beskiden an der polnisch-slowakischen Grenze. B. wurde erstmals im 15. Jh. von dem Chronisten Jan Długosz erwähnt und tauchte 1558 auf einer Karte … Weiterlesen
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Babinski, Joseph François Félix
Französischer Nervenarzt polnischer Abstammung (*17.11.1857 Paris; † 29.10.1932 ebd.), Direktor der Klinik von Jean-Martin > Charcot an der Salpêtrière sowie Arzt in den Spitälern von Paris und gilt als Nestor der französischen Psychophysiologie. Er beschrieb einen nach ihm benannten Reflex (Babinski-Reflex, … Weiterlesen
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Babylon, am Euphrat
Babylon. Babilu, Gottespforte; hebr. Babel. Die Stadt lag am Euphrat, etwa 80 km südlich von Bagdad im heutigen Irak, und wird erstmals im 3. Jahrtausend erwähnt. Unter dem berühmten König Hammurapi (1792-1750 v. Chr.) wurde sie zur Hauptstadt und zum kulturellen … Weiterlesen
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Babylon, in Ägypten
Die Stadt lag an der Stelle von Altkairo, dem koptischen Viertel der heutigen Hauptstadt des Landes. Von ihr sind noch zwei Türme erhalten. Nach neuerem Stand datiert die Gründung aus der Zeit der persischen Besetzung, als dort eine babylonische Garnison … Weiterlesen
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Babylonien
Das Gebiet des heutigen südlichen Irak, an den Ufern von Euphrat und Tigris gelegen. Hier entstanden zu Beginn der späten Steinzeit zwischen 5000 und 3000 v. Chr. erste feste Siedlungen und die älteste bekannte Hochkultur der Welt. Es waren die Sumerer, … Weiterlesen
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Bacabs
„Söhne“, die vier Söhne von > Itzamná und > Ixchel, die als vier riesenhafte Schutzgötter der > Maya den Himmel auf ihren Schultern tragen. Sie sind gesetzt über je eine der vier Weltgegenden mit deren Winden, über einen 65-tägigen Abschnitt … Weiterlesen
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Bacax
Von den alten Berbern in Nordafrika verehrter Lokalgott, der angeblich in einer Höhle wohnte, vor deren Eingang Opfer dargebracht wurden. B. ist aus einer Inschrift der ehemaligen antiken Stadt Cirta (heute: Constantine, Algerien) bekannt. Lit.: Jordon, Michael: Encyclopedia of Gods. … Weiterlesen
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Bacchanalien
Engl. bacchanalia, allgemeine Bezeichnung der zu Ehren des > Bacchus gefeierten orgiastischen Trinkgelage. Die entsprechenden Riten wurden ursprünglich von Frauen ausgeführt, später durften auch Männer daran teilnehmen. Die Altersgrenze für alle Teilnehmenden war auf 20 Jahre festgelegt. Bei den Griechen … Weiterlesen
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Bacchantinnen
Engl./fr. bacchantes, Frauen, die sich der Verehrung des > Bacchus (Dionysos) verschrieben hatten. Dabei sind zwei Formen zu unterscheiden: 1. Frauen, die sich der Volksglaube als Begleiterinnen des Gottes Bacchus während seiner Taten und Schicksale auf Erden dachte. Sie werden … Weiterlesen
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Bacchus
Lat., römischer Gott des Weines und der > Ekstase. Der lateinische Name geht auf den griechischen Bakchos (> Dionysos) zurück, dessen Verehrung schon im 5. Jh. v. Chr. in Rom und in Italien Eingang fand. B. wurde auch mit dem römischen … Weiterlesen
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Bach-Blüten-Therapie
Engl. Bach flower therapy, zur Heilung von Gemütsleiden, körperlichen Symptomen und Schmerzen mittels der Blütenessenzen von 38 Pflanzen. Das Verfahren wurde von dem britischen Arzt Dr. Edward > Bach (geb. 24.09.1886, gest. 27.11.1936) eingeführt. Nach seiner Tätigkeit als allopathischer Arzt … Weiterlesen
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Bach, Dr. Edward
Britischer Arzt (*24.09.1886 Birmingham; † 27.11.1936), Entdecker der durch Sonnenenergie gewonnenen Bach-Blütenessenzen (> Bach-Blüten-Therapie), die das energetische Muster bestimmter Wildblüten gespeichert haben (sollen). Nach längerer Tätigkeit als Leiter und Assistenzarzt auf der Unfallstation des University College Hospital in London eröffnete er … Weiterlesen
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Bachbakuala-Nuksiwaë
„Menschenfresser am Nordende der Welt“, ist in den Mythen der Kwakiutl-Indianer an der Nordwestküste Nordamerikas der Name eines Dämons, der bei den Einweihungsriten die Initianden verschlingt, welche später in neuer Gestalt wiedergeboren werden. Es wird berichtet, dass Tänzer in Trancezuständen … Weiterlesen
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Bachja ben Josef Ibn Pakuda
11. Jh., spanischer Kabbalist und Autor des bekannten „Buches der Herzensverpflichtungen“ (Sefer Chowot haLwawoth), der ersten systematischen Darstellung der jüdischen Ethik und geistigen Erbauung. B. gilt als einer der beliebtesten jüdischen Autoren des Mittelalters. Das Werk, das er um 1080 … Weiterlesen
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Bachofen, Johann Jakob
*22.12.1815 Basel; † 25.11.1887 ebd., Schweizer Rechtshistoriker und Altertumsforscher. Vom 30. Lebensjahr an widmete er sich ausschließlich der wissenschaftlichen Arbeit und wurde dabei vor allem mit den Büchern Gräbersymbolik der Alten (1859) und Das Mutterrecht (1861) weltweit bekannt. B. war der … Weiterlesen
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Bachstelze
Motacilla alba, Motacilla yarelli, Singvogel der Familie der Stelzen (Motacillidae) und der Ordnung Sperlingsvögel (Passeriformes). Die B. ist in zwei Unterarten über ganz Europa verbreitet. In England lebt die Trauerbachstelze (M. yarelli) mit schwarzem Rücken, im übrigen Europa die weiße … Weiterlesen
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Bachtan
Stein auf dem Hagar Ismael, den Sohn > Abrahams, geboren (Gen 16,15) und an dem Abraham sein Kamel angebunden haben soll, um Isaak zu opfern (Gen 22,9). Die Araber, die sich für die direkten Nachkommen Abrahams durch Ismael halten, verehren … Weiterlesen
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Bächtold-Stäubli, Hanns
*27.03.1886 Schaffhausen; †10.10.1941 Basel, Sohn des Müllers Hans Georg und der Susanna geb. Scheffeler, besuchte die Kantonsschule Schaffhausen, studierte in Neuenburg und Basel und promovierte 1913 bei Eduard Hoffmann-Krayer (1864-1936) mit einer Dissertation über Gebräuche bei Verlobung und Hochzeit. Von … Weiterlesen
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Bachue
„Die mit den großen Brüsten“, Erdgöttin der Chibcha, eines indigenen Volkes in Südamerika. Diese erzählen, dass B. nach der Erschaffung der Welt durch > Chiminigagua aus einem heiligen See kam und ihren dreijährigen Sohn bei sich hatte, den sie, als … Weiterlesen
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Baciel/Bachiel
Dämon, der mit dem Tierkreiszeichen der Fische verbunden ist und den Planeten Saturn regiert. Sein Herrschaftsgebiet ist der Osten. Lit.: Pseudomonarchia daemonum. Milano: Mondadori, 1994.
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Bacis
Griechischer Wahrsager und ägyptischer Stier. 1. Berühmter Seher von Böotien und einer der ältesten Griechenlands. Nachdem B., alternd, von seinen Freunden Abschied genommen hatte, versahen ihn die Nymphen der corycischen Grotte mit der Gabe der Wahrsagung. Ursprünglich war B. zweifellos eine … Weiterlesen
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Backen
Das B. gehört zu jenen Tätigkeiten des Menschen, die mit besonders vielen kultischen und magischen Vorstellungen verbunden sind. Im Mehl sieht man die aus dem Boden gewonnene konzentrierte Kraft des Getreides, die das gebackene Brot zur Kraftspeise für Mensch, Geister … Weiterlesen
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Backlum Chaam
Gott der männlichen Sexualität der > Maya. Sein Helfer ist > Chin, der die Menschen zu sexuellen Ausschweifungen verleitet. Lit.: Chactun: die Götter der Maya; Quellentexte, Darstellung und Wörterbuch/hrsg. von Christian Rätsch. 2., akt. Aufl. München: Diederichs, 1994.
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Backster, Cleve
*27.02.1924 New Jersey/USA, †24.06.2013 San Diego, Kalifornien/USA; ein früherer Vernehmungsbeamter der CIA, avancierte zu einem der führenden Lügendetektor-Spezialisten Amerikas. Er wurde Direktor des Keeler Polygraph Institute in Chicago und gründete später die Cleve Backster School of Lie Detection in Manhattan, … Weiterlesen
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Backward masking
Engl., Rückwärtsbotschaften, Methode der > Black Metal-Musik, Texte rückwärts auf den Tonträger zu pressen, sodass diese erst verständlich werden, wenn der Tonträger rückwärts abgespielt wird. Auf diesem Weg sollen Informationen unterschwellig aufgenommen, unbewusst gespeichert und vom Gehirn decodiert werden. Beweise … Weiterlesen
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Bacon, Roger
1214/1220-1292, Doctor Mirabilis, englischer Philosoph und Franziskaner. Von 1231-1240 studierte B. möglicherweise in Paris die Artes. Zwischen 1241 und 1247 hielt er dort Vorlesungen über verschiedene Werke des > Aristoteles und hörte selbst sicher auch Vorlesungen des > Albertus Magnus. … Weiterlesen
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Bacon, Sir Francis
*22.01.1561 London; † 09.04.1626 High-Gate bei London, Baron von Verulam, Viscount St. Alban, Philosoph, Staatsmann und Gelehrter. B. absolvierte ab 1563 scholastische juristische Studien am Trinity College in Cambridge bzw. in Grays Inn. 1576-1579 begleitete er einen Botschafter nach Frankreich, wo … Weiterlesen
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Bacoti
Allgemeine Bezeichnung für > Wahrsager und > Zauberer in Tonkin in Indochina. Sie stehen beim Volk in großem Ansehen, das sie vor allem über verstorbene Personen befragt, um mit diesen in Verbindung zu treten. Lit.: Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie … Weiterlesen
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Bacstrom, Sigismund
Ca. 1750-1805, skandinavischer Arzt und Chirurg, der in seinen früheren Jahren als Schiffsarzt tätig war und 1794 in der französischen Kolonie auf der Insel Mauritius in die Gesellschaft der > Rosenkreuzer aufgenommen wurde. Später ließ er sich in London nieder … Weiterlesen
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Bad
Ort der Reinigung und Erneuerung, hat zahlreiche Bedeutungen. Die altmesopotamischen Mythen sprechen vom B. der Götter und in der Antike kennt man das rituelle Baden der Götterstatuen. Im Hinduismus, mit seinem Glauben an die Heiligkeit der Flüsse, spielt das Baden … Weiterlesen
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Badarayana
Sanskr., Begründer der philosophischen Vedanta-Schule und Autor des > Brahma Sutra, worin er in 555 Aphorismen eine Systematisierung der Vedanta-Philosophie versucht und sich gegen die nicht-theistischen Strömungen, wie den > Buddhismus, stellt. Lit.: Badarayana: Brahmasutram/Maharsibadarayanapranitam. Varanasi: Caukhamba Vidyabhavana, 1995.
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Badb
Bodb, auch Badhbh; irisch, Schlacht, Kriegsgöttin der keltischen Iren. Nach ihr wird das Schlachtfeld oft auch „Land der Badb“ genannt. In der Schlacht von Mag Tured nahm sie die Gestalt einer Krähe an, verwirrte so die Fomore auf magische Weise … Weiterlesen
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Bader
Berufsbezeichnung für den Betreiber einer Badestube. Der Beruf ist seit dem Mittelalter bekannt. Die B. übten einen hochgeachteten, wenngleich nicht wissenschaftlichen Heilberuf aus und galten als die „Ärzte der kleinen Leute“. Als Zeichen ihres Handwerks hängten sie ein weißes Badetuch … Weiterlesen
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Baduhenna
Germanische Göttin. Nach Tacitus (Ann. IV, 73) wurden beim Aufstand der Friesen 28 n.Chr. in der Nähe eines ihr geweihten Haines 900 römische Soldaten niedergemetzelt. Der Name B. soll sich von „badwa“ (Kampf, Schlacht) und „henna“ bzw. „henae“ ableiten – … Weiterlesen
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Bael
Ein Dämon der im > Grand Grimoire als Herrscher der Hölle bezeichnet wird. Er hat drei Köpfe, den eines Krebses, einer Katze und eines Menschen. Ihm gehorchen 66 Legionen. Lit.: Le grand grimoire, ou l’art de commander les esprits célestes, … Weiterlesen
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Baerwald, Richard
*1867; † 15.05.1929 Berlin, Psychologe und Schriftsteller. Nach dem Studium der Psychologie, Ethik und Soziologie arbeitete er als Psychologe in Berlin. Als Herausgeber der Zeitschrift für Kritischen Okkultismus war B. zunächst ein erbitterter Kritiker der Untersuchungen der > Society for Psychical … Weiterlesen
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Baetyl
Griech. batylos, nach den klassischen Texten ein „Stein-Gott“, in der semitischen Mythologie der Name für das Haus Gottes, > Bethel. Der göttliche Name Bethel findet sich in Gen 31,13, 35,7, Amos 5,5 usw. In der phönizischen Theogonie von Philo Byblius … Weiterlesen
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Baetylien
Kegel- oder keilförmige > Steine, die an besonderen Orten als Symbole der Gottheit aufgestellt und zum Zeichen der Verehrung mit > Wein, > Blut, vor allem aber mit > Öl gesalbt wurden. Man findet diese Steine bei den Hebräern, Phöniziern, … Weiterlesen
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Baffometus
Eine andere Schreibweise für > Baphomet, bedeutet „Der Mann mit dem > Bart“, nach der italienischen Bezeichnung für Bart: baffi. Lit.: Miers, Horst E.: Lexikon des Geheimwissens. München: Goldmann, 1976.
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Bag
Persische Gottheit, die Bagdad den Namen gegeben haben soll. Die Gattin von König Cyrus baute ihr einen Tempel. Lit.: Vollmer, Wilhelm: Mythologie aller Völker. Stuttgart, 1874.
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Baga
Altpersische Bezeichnung für Gott. Die etymologischen Deutungen mit Bezug auf altindisch Bhaga und > Ahura Mazda (baga vazraka, „der große Gott“) sind nicht gesichert. Lit.: Dictionary of Deities and Demons in the Bible (DDD)/Karel van der Toorn; Becking, Bob; Horst, … Weiterlesen
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Bage
Das geheimnisvolle heilige Schweigen nach der Lehre des > Zoroaster, das beim Waschen und Essen beachtet werden musste. > Pythagoras dürfte diese Lehre gekannt und in sein System der Philosophie eingebaut haben. Lit.: Vendidad Sade: die heiligen Schriften Zoroaster’s, Yaçna, … Weiterlesen
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Baggally, William Wortley
† 14.03.1928, wurde 1896 Mitglied der British Society for Psychical Research, um die Möglichkeit eines experimentellen Beweises des Fortlebens nach dem Tode auszuloten. Er experimentierte mit einer Reihe bekannter Medien wie William Eglington, Cecil Husk, Mrs. Corner, Miss Mary Showers und … Weiterlesen
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Bagnall, Reginald Oscar Gartside
*28.03.1893 Berkshire, England; †1978, britischer Pionier der Auraforschung. Als Biologe befasste er sich mit den Farbstoffen und stieß so auf das Phänomen der menschlichen Ausstrahlung. Im Besonderen interessierte er sich für den Effekt des blauen Farbstoffes Dicyanin, der schon von … Weiterlesen
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Bagoe
Eine Nymphe in der Toskana, die sämtliche Ereignisse aus dem Donnergrollen beurteilt haben soll. Nach anderen Quellen ist sie mit der unter dem Namen > Herophile bekannten erythräischen > Sibylle identisch. Und wiederum andere sind der Ansicht, dass sie nach … Weiterlesen
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Bagvarti
Göttin der Urartäer – gewissermaßen die Vorgänger der Armenier, die von 900 – 600 v. Chr. auf dem Gebiet der heutigen Osttürkei und Armeniens lebten. B. war die Gemahlin des urartäischen Reichsgottes > Haldi. Lit.: Lurker, Manfred: Lexikon der Götter und Dämonen: Namen, … Weiterlesen
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Bahaman
Oder Bahman (ursprünglich Vohumano, „gute Gesinnung“) ist in der Religionslehre > Zoroasters der Name des ersten Amschaspands (> Amesha Spentas, „die Unsterblichen“, „Heiligen“), der guten Geister. Er wird als Sohn des Ormazd (> Ahura Mazda) betrachtet, der die lebenden Wesen … Weiterlesen
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Bahir
Hebr., „Glanz“, einer der ältesten und wichtigsten mittelalterlichen Texte der > Kabbala, ohne dass dabei das Word „Kabbala“ verwendet wird. Das Buch entstand um 1176 und wird als Werk des französischen Rabbi Isaak ben Abraham von Posquières, allgemein „der blinde … Weiterlesen
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Bahir-Mukha
Sanskr., „nach außen gerichtet“, das nach außen gerichtete Denken. Bedingt durch die Sinne, wendet sich unser Denken vom wahren Selbst (> Atman) ab und richtet sich nach außen auf die Erscheinungswelt. Auf diese Weise haben sich alle empirischen Wissenschaften entwickelt. … Weiterlesen
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Baho
Name für Federstäbe, welche die > Pueblo-Indianer bei religiösen Handlungen zusammen mit Maismehl opferten und über die sie Gebete an den Sonnengott richteten. Lit.: Nölle, Wilfried: Völkerkundl. Lexikon: Sitten, Gebräuche und Kulturbesitz der Naturvölker. München: Goldmann, 1959.
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Bahram
Iranischer Gott, der teils als Regent des Planeten > Mars und manchmal als mit dem Windgott > Verethragna identisch gedacht wird. Als Gott des Sieges unterstützt er den > Sraosha, wenn er bei seiner Fahrt mit der Seele eines Toten … Weiterlesen
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Bahreziehen
Dreimaliges Ziehen der Totenbahre auf einem Schlitten rund um den Friedhof während des Zwölf-Uhr-Schlagens in der Heiligen Nacht. Dieses Sagenmotiv war vor allem in einigen Gebieten Tirols, von Mauls in Südtirol bis nach Sellrain, Tulfes und Volders in Nordtirol, verbreitet. … Weiterlesen
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Bahri
Arab., menschenköpfiger Vogel im islamischen Bereich. Lit.: Mode, Heinz: Fabeltiere und Dämonen: die Welt der phantastischen Wesen. Leipzig: Koehler & Amelang, 2005.
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Bahrprobe
Oder Bahrrecht (it. prova del cataletto), auch Hexenprobe und Blutprobe genannt, ist eine Form des germanischen Gottesgerichtes, getragen vom Glauben, dass die Wunden des Getöteten von neuem zu bluten anfangen, wenn der Mörder vor die Leiche tritt oder sie berührt. … Weiterlesen
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Bahya-Puja
Sanskr., äußere Anbetung von Gottheiten oder > Avataras. Hieraus haben sich die vielfältigen Pujas, Gottesdienste, der Hindus entwickelt, die im > Karma-Kanda der Veden ihre Grundlage haben. Lit.: Lexikon der östlichen Weisheitslehren: Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Zen/Ingrid Fischer-Schreiber; Ehrhard, Franz-Karl; Friedrichs, … Weiterlesen
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Baia
Lat. Baiae, zur Römerzeit eine Stadt nordwestlich von Neapel und Sitz eines berühmten > Totenorakels, von dem in Vergils (70-19 v. Chr.) Äneis und in den Schriften von Strabo (63 v. Chr. bis 24 n. Chr.) die Rede ist. > … Weiterlesen
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Baiame
„Schöpfer“ oder „Großer“, Himmels- und Schöpfergott bei den australischen Wiradyuri und Kamilaroi, der Australien seine heutige Gestalt gab und von den Frauen „unser Vater“ genannt wird. Nachdem er sich selbst erschaffen hatte, schuf er alle Dinge und Wesen. Er ist … Weiterlesen
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Baian(us)
Sohn des Zaren Boris II. von Bulgarien aus dem Hause Krum (970-971); großer Magier, von dem gesagt wurde, dass er sich jederzeit in einen Wolf verwandeln könne. Er konnte auch andere Gestalten annehmen und sich unsichtbar machen. B. wird von … Weiterlesen
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Baias
Nach der indischen Religionslehre der Sohn des Porosor und der Sotti Obotti, einer der größten Weisen. Von seiner Weisheit zeugen die Vedas, die er sammelte, ordnete und in Bücher und Kapitel teilte. Die Zeit, in der er lebte, ist allerdings … Weiterlesen
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Baibars
Der Roman von Baibars, eher Heldenlied als Roman, ist eine der großen Sammlungen arabischer Volkserzählungen, von denen eine Ausgabe in 60 Bänden bis heute überliefert ist. Der Roman folgt einer Person, die der Erzählung ihre Einheit verleiht, nämlich dem Leben … Weiterlesen
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Baij, Cecilia
* 04.01.1694, † 06.01.1766), trat nach innerer Umkehr 1711 bei den Zisterzienserinnen in Viterbo ein, wechselte dann zu den Benediktinerinnen ihres Heimatortes Montefiascone, legte dort 1714 die Profess ab und wurde schließlich Äbtissin. In ihrer Selbstbiografie beschreibt sie ihre inneren Erlebnisse … Weiterlesen
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Bailes, Frederick
1889-1970, amerikanischer Psychologe und Mitbegründer des > Positiven Denkens. Er teilt die Menschen in zwei Gruppen ein: jene, die das Leben meistern, und jene, die durch die Umstände des Lebens bestimmt werden. Jeder müsse daher herauszufinden versuchen, welche Ursachen sein … Weiterlesen
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Bailey (eigtl. Beasmore), Charles
1870-1947, australisches Medium, das als das meistgepriesene und zugleich meistverdammte Medium aller Zeiten gilt. Mit 18 Jahren nahm B. an einer Séance teil, in der ihm gesagt wurde, dass er ebenfalls ein Medium sei. Er schloss sich dem Zirkel an, … Weiterlesen
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Bailey, Alice Ann
Englische Theosophin, auch als A.A.B. und AAB bekannt, wurde am 16.06.1880 als Alice Ann Le Trobe-Bateman in Manchester (England) geboren und starb am 15.12.1949 in New York. Sie wuchs in England im christlichen Glauben auf und heiratete 1907 den Pfarrer … Weiterlesen
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Bailey, E. H.
* 29.11.1876; † 04.06.1959, britischer Pionier der > Astrologie. B. befasste sich bei seinen astrologischen Forschungen späterhin bevorzugt mit der sog. pränatalen Periode, der für das Individuum bestimmenden Zeit von der Empfängnis bis zur Geburt. Die Ergebnisse seiner jahrelangen Beobachtungen fasste … Weiterlesen
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Bailey, Foster
1888-1977, Ehemann und Nachfolger von Alice A. > Bailey; F.B. war Freimaurer und führendes Mitglied der > Arkanschule in den USA. In seinem Buch Die Wandlung esoterischer Werte macht er Voraussagen für das Jahr 1963, von denen jedoch keine eingetroffen … Weiterlesen
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Baiwe
Die von den Lappländern verehrte Göttin der Sonne. Ihr Gatte ist der Mond. Nach dem Volksglauben ist sie die Mutter aller Tiere und die besondere Beschützerin der Rentiere und ihrer Jungen, denen sie im Winter die Lebenswärme erhält, damit sie … Weiterlesen
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Bajaderen
Portug. bailadeira, Tänzerin; indische Tempeldirnen, die dem Gott mit ihrem Tanz dienen (> Devadasi). Lit.: Goethe, Johann Wolfgang von: Der Gott und die Bajadere, in: Das große Balladenbuch, R 20 und III J 3, 1980, S. 136.
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Baka
Haitianisches Wort zur Bezeichnung einer gespensterhaften Gestalt, die nach dem Tod zurückkehrt, um menschliches Fleisch zu essen. Während ihres irdischen Daseins sollen B.s angeblich Mitglieder einer geheimen Gesellschaft gewesen sein, in der sie auf den Weg, den sie nach dem … Weiterlesen
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Bake, Alijt
* 13.12.1415 Utrecht; 18.10.1455 Antwerpen, Augustinerin. B. trat in das Kloster Galilea der regulierten Chorfrauen vom hl. Augustinus zu Gent ein, das seit 1438 dem Windesheimer Kapitel angehörte. Als junge Novizin brachte sie ihre mystische Verbundenheit mit Gott in Konflikt … Weiterlesen
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Biber
(Castoridae) sind nach den Capybaras (Wasserschweine) die zweitgrößten lebenden Nagetiere (Rodentia) der Erde. Die Familie besteht heute aus einer einzigen Gattung, Castor, der zwei Arten angehören: der Europäische bzw. Eurasische Biber (Castor fiber) und der Kanadische Biber (Castor canadensis). B. … Weiterlesen
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Bormo
Auch Bormanus, deus Bormanicus oder Borvo, Name eines keltischen Heilgottes, bekannt durch Inschriften aus der gallisch-römischen Zeit. Er wird mit heißen Heilquellen in Verbindung gebracht, da die Stammsilbe seines Namens (bor) die Grundbedeutung von „kochen“, „sprudeln“ haben soll. Meist wird … Weiterlesen
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