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E
Nach Plutarch das zweite delphische Rätsel, worüber er eine eigene Schrift verfasste (Moralia). Nach ihm war der Buchstabe E, der im Tempel von Delphi hing, sehenswert wie eine Weihegabe, der man eine besondere Kraft zusprach. Immer wieder nach der Bedeutung … Weiterlesen
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Ea/Enki
Akkad./sumer., ein Wassergott, Herr der Weisheit, Schirmherr der Magie, der Künste und Handwerke sowie Schöpfer des Menschen. Er gehörte zu den Himmels- und Elementargöttern. Seine Verehrung sollte die Fruchtbarkeit der Felder und nie versiegendes Wasser bewirken. Im babylonischen Pantheon ist … Weiterlesen
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Eacus (Eaecus)
Althispanischer Wassergott, der besonders im kastilischen Raum verehrt wurde. Nach römischer Interpretation wurde E. mit > Jupiter gleichgesetzt, in dem er schließlich aufging. In der römischen Namensform sind sechzehn Inschriften bekannt. Lit.: Jordan, Michael: Encyclopedia of Gods. Kyle Cathie Limited, … Weiterlesen
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Earu-Gefilde
„Binsengefilde“, bezeichnet das idealisierte Jenseitsland der ägyptischen Bauern, wurde aber auch in die königlichen Totentexte des Alten Reiches übernommen. Als lichtes Totenreich am östlichen Himmel gerät es in den himmlisch-solaren Vorstellungskreis von Heliopolis. So müssen sich der Sonnengott und der … Weiterlesen
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Eate
Auch Egata genannt, baskischer Gott des Feuers und des Sturms. Seine Stimme erschallt, wenn ein verheerender Brand oder ein Hagelunwetter bevorsteht. Lit.: Lurker, Manfred: Lexikon der Götter und Dämonen. 2., erw. Aufl. Stuttgart: Kröner, 1989.
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EAV
Elektroakupunkturdiagnose nach Dr. Voll; 1958 entwickelte der Arzt Dr. Reinhold Voll (1909-1969) gemeinsam mit dem Ingenieur Fritz Werner, ein Gerät, das durch Messungen an den Akupunkturpunkten nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) elektrische Hautwiderstandswerte anzeigt. Dabei handelt es sich in … Weiterlesen
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Ebbe und Flut
Auch Gezeiten oder Tiden (niederdt. Tiden, „Zeiten“) genannt, sind periodische Wasserbewegungen des Ozeans und eine Folge der Gezeitenkräfte von Mond und Sonne, wobei der Einfluss des Mondes stärker ist. Zudem bewirkt die Erdrotation, dass diese Gezeiten an einem festen Ort … Weiterlesen
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Eben Shetiyyah
Der Felsen, auf dem nach Juden und Muslimen die Welt gegründet wurde. Er ist in der Qubbat al-Sakhrah zu besichtigen, dem Felsendom (ungenau als Omar Moschee bezeichnet) in Jerusalem. Aus dem Staub des Felsens auf dem Berg Moriah wurde Adam … Weiterlesen
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Ebendorfer, Thomas
Genannt Thomas von Haselbach (* 10.08.1388, Haselbach/Oberöstereich; † 12.01.1464 Wien), war Theologe, Universitätsprofessor und Geschichtsschreiber. Nach ihm wurde 1873 die Ebendorferstraße in Wien Innere Stadt und in Perchtoldsdorf benannt. E. war mehrere Jahre Vertreter der Universität Wien auf dem Basler … Weiterlesen
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Ebene
Bezeichnung für die verschiedenen Seinsbereiche in mystischen, esoterischen und okkulten Kosmologien, aus denen die Welt zusammengesetzt sei. Man unterscheidet häufig die spirituelle, die ätherische, die mentale, die astrale, die feinstoffliche und die geistige Ebene. Die körperliche Ebene wird auch Erdebene … Weiterlesen
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Eber
Ahd. ëpar, ist dem lat. aper verwandt und bezeichnet im Besonderen das männliche Tier des Wildscheins, ab dem dritten Jahr auch Keiler genannt. Bei einigen Arten sowie in stilisierten Darstellungen unterscheidet sich der E. von der Sau äußerlich durch die … Weiterlesen
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Eberesche
Sorbus aucuparia, Vogelbeerbaum, aus der Familie der Rosengewächse, auch Bergesche, Quicke usw. genannt. Die E. findet sich in Wäldern, Gärten und Anlagen und hat unpaarig gefiederte Blätter und weiße Doldentrauben als Blüten. Als Naturarznei wird die E. als Tinktur gegen … Weiterlesen
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Eberlein, Gerald L.
Prof. Dr. (*05.05.1930 Berlin; † 12.08.2010 Pöcking/D), Studium der Philosophie, Psychologie und Soziologie an den Universitäten Freiburg, München und an der Sorbonne in Paris; 1962 Promotion in Wissenschaftstheorie und Soziologie an der Technischen Hochschule Stuttgart; 1970/71 Habilitation an der Freien … Weiterlesen
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Eberraute
(Artemisia abrotanum), eine Pflanzenart der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie wird als Heil- und Gewürzpflanze verwendet, erreicht eine Größe von 50 bis 70 cm und wurde schon früh besonders in Klostergärten gepflegt. So sagte der Abt Walahfrid Strabo von der … Weiterlesen
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Ebertin, Baldur R.
Dr. phil. (* 21.07.1933 Erfurt; † 06.07.2020), Sohn v. Reinhold E., Klinischer Psychologe, Astrologe, Heilpraktiker, Reinkarnationstherapeut (Rebirthing); Studium in Freiburg/Br. und München, 1957 Dipl.-Psych., 1960 Dr. phil. (Dissert. „Gehirn und Seele“); 1966 Zulassung als Heilpraktiker, 1979 Praxis für Psychotherapie, Homöopathie … Weiterlesen
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Ebertin, Reinhold
(* 16.02.1901 Görlitz; † 14.03.1988 Hirschlanden,/D), Astrologe, Kosmobiologe und Esoteriker. Als Sohn der bekannten Vorkriegsastrologin Elsbeth Ebertin gründete E. nach kurzer Tätigkeit als Lehrer 1928 in Erfurt einen Verlag und gab die Fachzeitschrift Neue Sternblätter heraus, die im „Dritten Reich“ … Weiterlesen
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Eberwurz
(Carlina acaulis), volkstümlich auch Silberdistel, Wetterdistel, Kalinwurzel, Karlskraut, Mariendistel, Rosswurz usw. Nach dem deutschen Arzt und Apotheker Tabernaemontanus (16. Jh.) suchten die > Eber diese Pflanze zur Nahrung auf, wenn sie durch > Bilsenkraut gelähmt waren, und gewannen so ihre … Weiterlesen
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Ebisu
Schutzgott der Seeleute, Fischer und Handelsleute in Japan. Er gehört zur Gruppe der sieben Glücksgötter, die ein japanischer Mönch im 17. Jh. zusammenstellte. Sie sollten als Vorbilder dienen und die Tugenden eines idealen Mannes widerspiegeln. Als Sohn des Götterpaares > … Weiterlesen
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Ebla
E. war eine antike Stadt im Norden Syriens, etwa 55 km südwestlich von Aleppo. Sie hatte ihre Blütezeit gegen Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. und zwischen 1800 und 1650 v. Chr. mit dem Status eines Stadtstaates. Der Name Ebla bedeutet … Weiterlesen
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Ebner, Christine
(* 26.03.1277 Nürnberg; † 27.12.1356 Engelthal/D), deutsche Dominikanerin und Mystikerin. E. entstammte der Nürnberger Patrizierfamilie der Ebner (der späteren Freiherren Ebner von Eschenbach). Sie trat 1289 mit 12 Jahren in das Dominikanerkloster Engelthal bei Nürnberg ein und strebte von Anfang … Weiterlesen
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Ebner, Margarete
(* um 1291 Donauwörth; † 20.06.1351), selig: Kultbestätigung am 24. Feb. 1979; Fest: 20. Juni, Nonne und Mystikerin. E., Spross der Adelsfamilie Ebner, wurde um 1291 vermutlich als Tochter Heinrich Ebners des Jüngeren im bayrisch-schwäbischen Donauwörth geboren. Mit 15 Jahren trat … Weiterlesen
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Ebon, Martin
Journalist, Schriftsteller und Paranormologe, wurde am 27. Mai 1917 als Sohn von Julius Ebon und Martha Ludwig in Hamburg geboren. Nach Erlangung des M.A. an der dortigen Universität übersiedelte er 1938 in die USA. Während des Zweiten Weltkriegs war E. … Weiterlesen
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Ecclesia Gnostica Apostolica
Lat., Gnostisch-Apostolische Kirche, eine französische gnostische Religionsgemeinschaft, die mit dem Orden der Martinisten in Verbindung steht. Ihr Hauptziel ist die Überführung von einer primitiven religiösen Gemeinschaft zur Humanität durch die Errichtung einer Religion, die mit der universalen Tradition aller zivilisierten … Weiterlesen
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Echenit
Griech. echinos, Igel, wissenschaftliche Bezeichnung für Seeigel. Der E. gehört zur Klasse der Stachelhäuter, die sich als wirbellose Tiere in allen Meeren finden und die Erde seit rund 480 Millionen Jahren bevölkern. Wegen seiner knopfartigen Gestalt wird er auch Igelstein, … Weiterlesen
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Echidna
Griech., Viper, Otter, Natter; dämonisches Ungeheuer (> Hades) der griechischen Mythologie, ein Mischwesen aus halb Frau und halb Schlange, das aus einer Höhle heraus den Vorbeigehenden auflauert. E. ist die Tochter der > Gaia und des > Tartaros (bzw. von … Weiterlesen
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Echnaton
Name, den sich > Amenophys IV., König von Ägypten (ca 1350-1334) zugelegt hatte. Lit.: Amenophys IV., in: Andreas Resch: Lexikon der Paranormologie Bd. 1. Innsbruck: Resch, 2007, S. 251.
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Echo
Lat., Widerhall, Gerüchte; griechische Bergnymphe (> Oreaden) aus Boötien und Personifikation des Widerhalls in felsiger Landschaft. E. vermag nicht zu sprechen und, wenn jemand spricht, nicht zu schweigen. Als E. sich in > Narkissos verliebte und dieser nicht darauf reagierte, … Weiterlesen
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Echternacher Springprozession
Religiöse Prozession, die jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten in Echternach in Luxemburg stattfindet. Die Teilnehmer „springen“ zu Polkamelodien in Reihen durch die Straßen der Stadt bis zum Grab des hl. Willibrord (658-739) in der Echternacher Basilika. Die Veranstaltung wurde … Weiterlesen
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Eck(e)hart, Meister
Ca. 1260-1328, christlicher Mystiker, Prediger und Philosoph. Er trat dem Dominikanerorden (OP) in Erfurt bei, wo er 1296 Prior wurde; 1302 wurde er Magister (= Meister) in Paris und lehrte dort an der Sorbonne. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Provinzial der … Weiterlesen
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Eckankar
(Vereinigung mit Gott). Eine okkulte weltweite neureligiöse Bewegung, deren Ursprünge u.a. in der Sant-Mat-Bewegung liegen. E. selbst versteht sich als Urreligion, die auf den Prinzipien von > Karma und > Reinkarnation beruht und das Wissen sowie die Erfahrung aller großen … Weiterlesen
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Eckart, der treue
Erschien zuerst 1453 in einer der längsten erzählenden Minnereden des Mittelalters, der „Mörin“, des Hermann von Sachsenheim vor dem Venusberg. Dort trifft ihn der Dichter und wird von ihm als Fürsprecher im Prozess vor Frau Venus und König Tannhäuser gerichtlich … Weiterlesen
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Eckartshausen, Karl von
(1752-1803) studierte Philosophie und bayerisches Zivilrecht. 1776 wurde er geadelt und zum Hofrat ernannt, 1777 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1780 Buchzensurrat und 1784 Geheimer Archivar in München. E. veröffentlichte zunächst juristische und aufklärerische Werke. 1791 tauchte sein Name … Weiterlesen
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Ecke
Als äußerste Grenze des Ackers oder Hauses gilt die E. nach dem Volksglauben als Schlupfwinkel für > Dämonen und somit als ein für > Zauber geeigneter Ort. So stellt angeblich eine > Hexe, um ihre Zauberkünste ausführen zu können, > … Weiterlesen
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Eckerken
Eckerle, Eckermännlein, Eckele, Egglegeist, ist ein > Kobold, einmal Quälgeist dann wieder nützlicher Geist. So füttert E. als hilfreicher Hausgeist die Pferde, wirft nachts Garben zum Dreschen auf die Tenne und hält die Dienstboten zum Arbeiten an. Als Quälgeist verlangt … Weiterlesen
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Eckhäuser
Auch Eckfelder, Begriff aus der > Astrologie, mit dem das I., IV., VII., und X. Haus (Feld) im > Horoskop bezeichnet werden. Den vier Eckhäusern entsprechen die vier Kardinalzeichen des Tierkreises: Widder, Krebs, Waage und Steinbock. Lit.: Lexikon der Astrologie: … Weiterlesen
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Ecklund, Anna
Eigentlich Emma Schmidt (geb. 1882 in der Schweiz, aufgewachsen in Marathon/Wisconsin, USA; gest. 1941), zeigte ab 1896 Besessenheitssymptome, wie gesteigerten Hass gegen religiöse Gegenstände und Widerwillen, eine Kirche zu betreten. Für ihr Verhalten wurde ihre Tante verantwortlich gemacht, die den Speisen … Weiterlesen
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Eco, Umberto
* 5.01.1932 Alessandria, Piemont; † 19.02.2016 Mailand, italienischer Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker. In seinen Romanen Der Name der Rose und Das Foucaultsche Pendel bediente er sich der klassischen Themen der > Esoterik wie > … Weiterlesen
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Edda
Name zweier verschiedener, in altisländischer Sprache verfasster literarischer Werke. Die ältere E. oder Lieder-Edda in Versform enthält 30 Lieder aus dem 9.-11. Jh., welche Themen der nordischen Mythologie behandeln. Der wichtigste Textzeuge ist vermutlich der um 1270 niedergeschriebene Codex Regius. … Weiterlesen
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Eddington, Sir Arthur Stanley
* 28.12.1882 Kendal/GB; † 22.11.1944 Cambridge, englischer Astronom und Physiker. Ihm gelang als Erstem die Modellierung des inneren Aufbaus von Sternen. Schwerpunkte seiner Forschungen waren die Dynamik der Sternbewegungen, die Anwendungen der Relativitätstheorie in der Astronomie und die Philosophie der … Weiterlesen
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Edelsteine
Durch Seltenheit, Farbe, Glanz und Härte (daher polier- und schleifbar) ausgezeichnete Minerale. Sie dienen seit jeher als Schmucksteine mit vielfältiger Bedeutung. Schon in der babylonischen Mythologie spielten sie als Konzentrat kosmischer Kräfte eine große Rolle, besonders wenn sie als > … Weiterlesen
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Edison, Thomas Alva
(1847-1931), amerikanischer Ingenieur und Industriepionier, bekannt durch eine Reihe epochemachender Erfindungen (Phonograph, Kohlenfadenlampe, Kinetographen u.a.). Ab 1878 war E. Mitglied der > Theosophischen Gesellschaft. Viele seiner Erfindungen fußen auf Intuitionen in Zusammenhang mit seiner Kenntnis von der Ausstrahlung des Menschen, … Weiterlesen
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Edmonds, John Worth
(1799-1874), ehemaliger Senatspräsident am Obersten Gerichtshof in New York, medial begabter spiritistischer Publizist; seine Tochter Laura verfügte ebenfalls über mediale Fähigkeiten (> Xenoglossie). E. wurde beruflich sozusagen ein Opfer seiner paranormologischen Überzeugung, denn seine politischen Gegner beschuldigten ihn, dass seine … Weiterlesen
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Edmund von Ostanglien
Auch: Eadmund, Ædmund oder Eadmundus; * um 841; † 20.11.869; war von 855 bis zu seinem Tod König des angelsächsischen Königreichs East Anglia; wird als Märtyrer und Heiliger verehrt. E. bestieg am 25. Dezember 855 im Alter von 14 Jahren … Weiterlesen
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Edson Cavalcante de Queiroz, Dr.
*23.08.1950, Recife/Brasilien; † 05.10.1991 ebd., lebte und wirkte in Recife an der Ostspitze Brasiliens (Staat Pernambuco). Sein Vater war Architekt, die ganze Familie bekannte sich seit jeher zur christlich-spiritistischen Lehre nach Allan > Kardec. Seine Medialität machte sich schon in … Weiterlesen
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Edwards, Harry
*29.05.1893 London; † 08.12.1976, engl. Geistheiler, der in Massenveranstaltungen wie Einzelbehandlungen die Heilmethode des > Handauflegens praktizierte. Seine Heilkraft entdeckte er angeblich während seines Aufenthalts als Offizier in Persien während des Ersten Weltkriegs, schrieb diese aber nicht sich selbst zu, sondern … Weiterlesen
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EEG
Abk. für Elektroenzephalogramm, graphische Aufzeichnung (Hirnstrombild, entdeckt von Hans Berger, 1873-1941) der bei Nerventätigkeit im Gehirn entstehenden schwachen elektrischen Aktionsströme, die durch auf die Kopfoberfläche aufgesetzte Elektroden abgeleitet und von einem Elektroenzephalographen (Oszillograph, Mehrkanalschreiber) registriert werden. Nach ihrer Frequenz werden … Weiterlesen
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Efeu
Hedera helix, immergrüne rankende Pflanze und ambivalentes Symbol sowohl der Treue, Unsterblichkeit, Ewigkeit, aber auch Undankbarkeit. Die unverändert grüne Farbe und der rankende Charakter der Pflanze machten ihn zu einem Symbol der Freundschaft und Treue. So wurde bereits im antiken … Weiterlesen
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Effluviographie
Lat. effluvium: Ausfluss, Ausdünstung; gr. graphein: schreiben), Methode des photochemischen Nachweises einer menschlichen, auch pflanzlichen und tierischen Ausstrahlung. > Emanation, > Aura, > Kilnerschirm, > Kirlianeffekt, > Elektronographie. Lit.: Dumitrescu, Ioan Florin: Elektronographie. Verlag f. Medizin Dr. Ewald Fischer, 1983; … Weiterlesen
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Eger, Johannes CSsR
* 07.06.1913; † 24.03.1998, deutscher Redemptorist (1935), Priester (1940), wirkte pastoral als Exorzist, Bruder von P. Dr. Josef Eger CSsR († 1995). Die Zschr. Timor Domini vom 12. Juni 1998 brachte einen diesbezüglichen Nachruf, wiedergegeben in: Lit.: Amorth, Gabriele: Neue Berichte eines … Weiterlesen
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Egeria
1. Römische Quellnymphe sowie Orakel- und Geburtsgöttin. Sie soll die Geliebte des sagenumwobenen zweiten Königs von Rom, Numa Pompilius, gewesen sein und ihm bei den nächtlichen Zusammenkünften den Willen der Götter kundgetan haben. Später hieß es, der König habe den … Weiterlesen
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Egidi, Francesco
(1880-1969), Prof. der Philologie an der Univ. Rom; von 1954-1959 Präsident der Società Italiana di Metapsichica (dann Società Italiana di Parapsicologia). E. ist Autor der bedeutenden Untersuchung Pittura e Disegni metapsichici (1954) sowie zahlreicher Artikel u.a. in der Zeitschrift Luce … Weiterlesen
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Eglinton, William /„Willie“
*10.07.1858 London; † 10.03.1933, englischer Sensitiver. E. trat ab dem 17. Lebensjahr als umstrittenes professionelles, vielgereistes Medium auf. Bei > Séancen demonstrierte er eine direkte Tafelschrift als „Geisterbotschaft“, wurde jedoch auch mehr als einmal bei betrügerischen Manifestationen ertappt. Er soll > … Weiterlesen
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Egregoren
(Gedankengebilde), unkörperliche Wesen, die von Gedanken erzeugt werden – im Gegensatz zu den Wesen, die als von Gott geschaffen verstanden werden. Diese Wesen existieren nach Ansicht von Spiritisten, Theosophen, Anthroposophen und ganz allgemein der Magie als „Astralkörper“ und „Mentalkörper“ um … Weiterlesen
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Egres
(Äkräs), Vegetations- und Fruchtbarkeitsgott der finnischen Mythologie, der besonders in Karelien (Nordwestrussland) verehrt wurde und als Beschützer und Spender der Rüben galt. Die Doppelfrucht der Rübe war sein Symbol und wurde „heiliger Äkräs“ genannt. Lit: Honko, L.: Äkräs (Finnische Mythologie, … Weiterlesen
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Egungun
Yorùbá-Sprache: egungún. Der E. bezeichnet im Ahnenkult der Yoruba ein > Medium, das als Maskentänzer in einem Bestattungsritual bzw. bei Ritualen an Gräbern und Schreinen auftritt, wobei es von einem > Ahnen besessen sein soll, der so auf die hinterbliebenen … Weiterlesen
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Ehe-Orakel
Voraussagen über Partnerwahl und Verlauf der Ehe sind, der Vielschichtigkeit der Ehe entsprechend, Legion. So glauben „Wissende“, schon am Kind die künftigen Eheaussichten zu erkennen. Wer einen vierblättrigen Klee findet, heiratet angeblich im selben Jahr. Auch bestimmte Heilige und ihre … Weiterlesen
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Eherne Schlange
Ein von Moses (Num 21,8f; Joh 3,14) verfertigtes Schlangenbild aus Erz an einer Fahnenstange, das vom Biss giftiger Schlangen heilen sollte. Die Schlange und ihr Bild galten im Alten Orient als heilkräftiges Symbol der Lebens- und Heilgötter. Da die Kupferschlange … Weiterlesen
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Ehrenpreis
Veronica officinalis, auch Bachbunge, Frauenlist, Gewitterblume, Grundheil, Heil aller Schäden, Köhlerkraut oder Wundkraut; nach molekularbiologischen Untersuchungen zur Familie der Wegerichgewächse gehörend, wenngleich in älterer Literatur noch unter den Braunwurzgewächsen (Scrophulariaceae) bzw. Rachenblütlern geführt. E. wirkt blutreinigend, abführend, schweißtreibend, entschleimend und … Weiterlesen
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Ehrenwald, Jan, Dr.
(*13.03.1900 Pressburg; † 15.06.1988 Somers, New York), tschechischer Psychiater und Psychoanalytiker, der in New York lebte. E. arbeitete über den Zusammenhang von ASW, Telepathie und Psychoanalyse. Sein Interesse an der Parapsychologie begann zur Zeit seines neuropsychiatrischen Studiums an der Wiener Universitätsklinik … Weiterlesen
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Ei
Spielt als Keimzelle des Lebens in der Vorstellung der Weltschöpfung und des Weltbeginns eine besondere Rolle. Nach einem alten Naturmythos entstand der erste Gott aus einem Ei, das im Sumpfdickicht lag. > Ägyptische Totenbuchtexte (Kap. 56/9) nennen dieses verborgene Ei … Weiterlesen
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Eibe
Taxus baccata, aus der Familie der Eibengewächse, immergrüner harzloser Nadelbaum. Bis auf den bei Reife durch Karotinoide rot gefärbten Samenmantel, den Arillus, der becherartig den Samen umgibt, und den Eiben-Pollen, sind alle Pflanzenteile der Europäischen Eibe äußerst giftig. Sie kann … Weiterlesen
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Eiche
Quercus, gehört zur Familie der Buchengewächse (Fagaceae), auch Deutsche Eiche genannt. Sie hat eine raumgreifende Krone, eine rissige Rinde und findet Verwendung für Erd-,Wasser und Hochbauten. Ihre Heilwirkung wird als wundheilend, gewebefestigend, blutstillend, entzündungshemmend, verdauungsregulierend, beruhigend und entgiftend bezeichnet. Menschen, … Weiterlesen
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Eichhörnchen
(Sciurus) oder Eichkätzchen bezeichnen eine Gattung der Baumhörnchen (Sciurini) innerhalb der Familie der Hörnchen (Sciuridae). Ihr besonderes Merkmal ist der hochgestellte buschige Schwanz. Sie sind Waldbewohner und ernähren sich primär von Samen und Früchten. Von den 29 Arten sind die … Weiterlesen
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Eichstätt, Hexe von
1637 fand in Eichstätt ein Hexenprozess gegen eine deutsche Bauersfrau statt. Der Prozess verlief wie viele andere Verfahren auch. Allerdings sind darüber mehr Einzelheiten bekannt, da der Gerichtsbericht des Amtsschreibers erhalten geblieben ist. Der namentlich nicht bekannten Angeklagten, einer vierzigjährigen … Weiterlesen
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Eid
Rituelle Anrufung einer höheren Macht zur Erhärtung einer Aussage oder eines Versprechens, was bereits in Ägypten in den Königsschriften (Breasted, Anc. Rec.II.§ 121, 422, 451, 570), in Gerichtsverfahren (Spiegelberg) sowie im Leben (Erman) vermerkt wird. Das Wesen des E. besteht … Weiterlesen
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Eidechsen
(Lacertidae) sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata). Ihre Vertreter kommen in Europa, Afrika und Asien sowie auf vorgelagerten Inseln vor. Sie bevorzugen sonnenwarme Lebensräume und ernähren sich in der Regel von kleinen Wirbellosen, gelegentlich auch von Samen und Früchten. … Weiterlesen
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Eidetik
Gr. eidos = Bild, Aussehen. 1. philosophisch: Lehre vom ,Eidos‘, dem Wesen oder der Grundgestalt (bei Platon das Urbild, die Idee; bei Aristoteles die Wesensform der Dinge; bei E. Husserl (1859-1938) die Wesensschau im Gegensatz zum Faktum, der Tatsache); s. … Weiterlesen
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Eidolon
Plur. eidola (gr., Abbild, Spiegelbild), bei Homer ein Traumbild, Trugbild, das in der Unterwelt fortbestehende Schattenbild eines Toten, dessen Seele, die für kurze Zeit wieder mit Bewusstsein erfüllt werden kann. Diese Vorstellung wirkte mit einer weittragenden Abstraktion auf die antike … Weiterlesen
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Eierorakel
Auch Ovomantie, Oomantie, Ooskopie, ist eine Form der Wahrsagung, bei der durch das mit einem Ei durchgeführte > Orakel verstorbene Ahnen, Geister oder Götter, die nach dem jeweiligen Volksglauben auf die diesseitige Welt einwirken können, über künftige Ereignisse oder über … Weiterlesen
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Eierschalen
E. (lat. Putamen ovi) wird im Volksglauben als Gefäß der Ur-Frucht selbst gewaltige Zauberkraft zugeschrieben. Daraus entspringen zwei konträre Vorstellungen: So würden sich der E. vor allem die > Hexen zu allerlei Zauber, besonders > Schadenzauber bedienen, ebenso die ihnen … Weiterlesen
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Eileithyia
Griech; lat. Ilithyia, griechische Geburtsgöttin und Beschützerin der Hebammen. Sie ist die griechische Entsprechung der ägyptischen > Nekhebet, der Schutzpatronin der Gebärenden, die mit dem Kopf eines Adlers dargestellt wird, und entspricht außerdem der römischen > Lucina. E. galt als … Weiterlesen
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Eilert, Wessel Dietrich
(1764-1833), westfälischer > Seher, genannt „Jasper“, lebte als Bauer und Schäfer in Huckarde bei Dortmund. Ihm werden zwei Fassungen von Voraussagungen zugeschrieben, die in ihrer Echtheit fragwürdig sind, denn aus der bisherigen Geschichte haben sich konkrete Angaben nicht bewahrheitet. Lit.: Loerzer, … Weiterlesen
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Einäugigkeit
Auch Monophthalmie, Zyklopie, einseitige Anophthalmie, besagt im engeren Sinn das angeborene oder erworbene Fehlen des Augapfels auf einer Seite, im Weiteren auch das Fehlen des Sehvermögens auf einem Auge. Neben den Graien (griech: γραῖαι, Greisinnen), den drei (oder nach anderen … Weiterlesen
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Einbalsamierung
Eine vom Menschen künstlich durch besondere Verfahren herbeigeführte Leichenkonservierung, die im Unterschied zur Mumifizierung nur bedingt auf Langfristigkeit angelegt ist. Die Herkunft des Begriffs scheint der Praxis zu entstammen, den Körper verstorbener Menschen oder Tiere mit Gemischen aus Harzen und … Weiterlesen
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Eingebrannte Hände
Ein Phänomen, von dem in der Paranormologie des Öfteren die Rede ist. Nach den Aussagen des Theologen Georg Siegmund werden in der einschlägigen Literatur etwa 100 Objekte mit Brandspuren aufgrund einer vermeintlichen Einwirkung von Verstorbenen angeführt. Allerdings sind die meisten … Weiterlesen
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Eingebung
Das scheinbar unvermittelte Auftauchen von Gedanken, Gefühlsinhalten usw., das vor allem Gewissheit, Sicherheit, Lösung, Klärung und Tatbereitschaft mit sich bringt und die empfangende Person entspannt, aktiviert und beflügelt. E. ist immer etwas Unerwartetes und Geschenktes. In der Mystik spricht man … Weiterlesen
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Eingeweide
E. (lat. viscera) bezeichnen im weitesten Sinn die Gesamtheit der im Köper gelegenen Organe. Paranormologisch gesehen sind E. Träger der Seelen- und Lebenskraft. In Mantik und Zauber macht sich der Mensch der in den Organen schlummernden Kräfte zunutze. E.teile werden … Weiterlesen
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Eingeweideschau
Lat. haruspicium, extispicium, Vorhersage aus den Eingeweiden. Es war Aufgabe antiker Priester, Magier oder Seher, aus den Eingeweiden und dabei zumeist im Zuge einer Leberschau (Hepatoskopie) von Opfertieren Vorhersagen zu machen. Die Leber galt als Sitz der Seele und Zentrum … Weiterlesen
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Eingeweihter
Eine Person, die das Ritual der Initiation für die Aufnahme in eine erlesene Gruppe bestanden hat. Im Okkultismus gilt der Eingeweihte als Mensch mit besonderen paranormalen Fähigkeiten. Lit.: Drury, Nevill: Lexikon esoterischen Wissens. München: Droemer Knaur, 1988; Uxkull, Woldemar von: Eine … Weiterlesen
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Eingießung
E. (lat. infusio) der Gnade Gottes als gratia gratis data, als freie Gabe, die Gott nach der Fassungskraft und Offenheit des Menschen ausgießt. Allerdings kann sich der Mensch die göttliche Gnade nicht verdienen, da sie Gott aus freier Güte und … Weiterlesen
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Einherier
Altnord. Einherjar, „die allein Kämpfenden“, germanische Helden, die im ruhmvollen Zweikampf auf der Walstatt gefallen sind und von den Walküren vom Schlachtfeld zu Odin nach Walhall gebracht werden. In diesem Kriegerparadies verbringen sie ihre Tage mit Kampfübungen unter Anleitung Odins, … Weiterlesen
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Einhorn
Lat. unicornis, Fabeltier in der Gestalt eines Pferdes mit einem waagrecht vorstehenden Horn auf der Stirn. Die ambivalente Symbolik reicht vom Inbegriff der Wildheit über ein Symbol Mariens bis zum Apothekerzeichen. Den Ausgangspunkt dieses Fabeltiers bildet die um 400 v. … Weiterlesen
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Einkreisung
In der rituellen Magie das dreimalige Herumgehen um einen Menschen oder einen Gegenstand. Lit.: Drury, Nevill: Lexikon esoterischen Wissens. München: Droemer Knaur, 1988.
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Einmauerung
Bezeichnet das dauerhafte Einschließen von lebenden Menschen oder Tieren in ein Bauwerk. Es ist dies ein Spezialfall des Lebendig-begraben-Werdens. Berichte dieser Strafform bzw. Schutzmaßnahmen stammen bereits aus dem Altertum. Im Mittelalter und vereinzelt bis in die Neuzeit wurden bei der … Weiterlesen
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Eins
Symbol des Göttlichen, das alles Seiende aus dem Nichts darstellt. E. gilt daher oft als mit Kreis und Kugel um einen einzigen Mittelpunkt verwandtes Symbol der ungeteilten Einheit vor aller Entstehung der Einzelheiten und der Individualisierung. So wird auch die … Weiterlesen
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Einsamkeit
Bezeichnet das Empfinden, von Welt, Mensch und Gott verlassen zu sein. In der Mystik wird in ihr die Originalität und Unmittelbarkeit eines jeden Ich erfahren, das sich in und vor sich, in und vor Gott als unverwechselbare Welt erlebt. So … Weiterlesen
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Einsiedler
Griech. Anachoret; lat. Eremit, der Zurückgezogene. E. sind Menschen, die ihre sozialen Beziehungen durch ein Leben in Einsamkeit abgebrochen haben, um in einer kontemplativen Form das personale Selbst nach dem Ebenbild Gottes zu gestalten. Die ersten führenden Gestalten eines solchen … Weiterlesen
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Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
Auch EPR-Paradoxon oder EPR-Effekt, benannt nach Albert Einstein, Boris Podolsky und Nathan Rosen, die dieses Phänomen im Rahmen eines Gedankenexperiments vorstellten. Die vereinfachte Version des Experiments geht von der Annahme zweier Elektronen aus, die in entgegengesetzter Richtung kreisen, sodass ihr … Weiterlesen
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Einstein, Albert (1879-1955)
Physiker, Mathematiker und Philosoph, dessen Werk das Denken des 20. Jhs. (Relativitätstheorie) und darüber hinaus entscheidend mitbestimmt hat. Der Parapsychologie stand E. aufgeschlossen gegenüber, wie sein Vorwort zu Upton Sinclairs Werk Radar der Psyche zeigt: „Die Ergebnisse der in diesem … Weiterlesen
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Einweihung
Lat. Initiation, die rituelle, feierliche Aufnahme in eine Gesellschaft (z.B. Mysterienbund, FM) oder auch die rituelle Segnung eines Gegenstandes oder Raumes im kirchlichen Bereich (Kirchweihe, Lebensweihe). Im Altertum betrafen die E. im Mittelpunkt der Mysterien der Geheimkulte stehende Zeremonien zur … Weiterlesen
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Einwohnung
Lat. inhabitatio, hebr. schechina; nach dem AT und NT die Einwohnung Gottes im Menschen. In Israel wird E. (Ex 25,8; 29,45) als Inbegriff der Gegenwart Gottes bei seinem Volk verstanden. Im NT ist davon vornehmlich in den Briefen des Apostel … Weiterlesen
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Eirene
Griech.; lat/dt.: Irene, griechische Göttin der sittlichen Ordnung, eine der drei Horen, später Friedensgöttin. E. ist die Tochter des Zeus und der Themis, der Gerichtsgöttin, sowie Schwester der Eunomia und der Dike. In Athen erhielt E. einen offiziellen Kult seit … Weiterlesen
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Eis
Ein Aggregatzustand des Wassers, Symbol der leblosen Erstarrung, gleichzeitig auch der Konservierung des Lebens und dessen Ursprung. So kennt der nördliche Mythos von der Entstehung der Welt eine aus schmelzendem E. hervorgegangene Urkuh, die ein männliches Wesen aus dem Eis … Weiterlesen
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Eisai, Myōan
(1141-1215), Zen-Meister der Ōryō-Linie des Rinzai-Zen. E. war ein Priester von hohem Rang, der in Kyoto auf dem Hieizan, der bedeutendsten Lehrstätte des Buddhismus im Mittelalter, die buddhistischen Lehren erfolgreich studiert hatte. Er unternahm zwei Reisen (1168 und 1187) nach … Weiterlesen
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Eisen
Lat. ferrum, Schwermetall mit angeblich magischen Eigenschaften. Das Metall kommt im Gemenge der Erdkruste vor und wird durch Erzschmelze als Werkstoff gewonnen – ein Verfahren, das die Hethiter um 1200 v. Chr. in Ostanatolien entwickelten und damit die kulturgeschichtliche Epoche … Weiterlesen
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Eisenbud, Jule
Dr. (*20.11.1908 New York; † 11.03.1999 Denver, Colorado/USA), promovierte an der Columbia-Universität zum Doktor der Medizin und widmete sich sodann in Theorie und Praxis der Psychiatrie und Psychoanalyse. Ab 1950 hatte E. seine Praxis in Denver, Colorado, wo er als „Assistenz-Professor“ … Weiterlesen
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Eisenkraut
Bot.: Verbena officinalis, u.a. auch Taubenkraut, Katzenblutkraut, Sagenkraut oder Wunschkraut bzw. Eisenhart genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Verbenen gehört. Im Gegensatz zum Eisenhut gilt E. als traditionelle Heilpflanze und steht in besonderer Beziehung zum Planeten Venus. In … Weiterlesen
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Eiseskälte
Die Kälte, wo das Wasser zu Eis wird. Eisige Kälte soll auch von Geistern verbreitet werden. Gemeint ist dabei nicht nur die hautnahe Berührung mit ihnen, sondern auch das allgemeine Empfinden, das ihre Anwesenheit hervorruft. Eine ähnliche Kälte verbreitet sich … Weiterlesen
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