E. (griech. génesis, Erzeugung, Ursprung) besagt, dass nach den Vorstellungen der Ideoplastie das Organische (und im weiteren Sinn) die Materie als solche eine Schöpfung des Geistes darstellen.
Nach der Biologie ist die E. jenes Fachgebiet, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen. Grundlage sind die Veränderungen der Chromosomen im laufenden Lebenszyklus. Man spricht auch von epigenetischen Veränderungen bzw. epigenetischer Prägung. Von einer Wirkung des Geistes ist bei dieser rein funktionellen Betrachtung keine Rede.
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