Das Lexikon der Paranormologie informiert in alphabetischer Reihenfolge über Begriffe und Namen aus dem Gesamtbereich der Grenzgebiete der Wissenschaft und des Lebens in einer verständlichen und dokumentierten Darlegung nach den allgemeinen wissenschaftlichen lexikalischen Richtlinien. Im Einzelnen seien jedoch folgende Besonderheiten genannt:
Fremdsprachige Bezeichnungen einzelner Begriffe werden nur bei speziellen Fachbegriffen angeführt.
Auf besondere Auszeichnungen von Buchstaben, etwa bei indischen oder arabischen Begriffen (z. B. ā), wird weitgehend verzichtet.
Bei Begriffen mit unterschiedlichen Schreibweisen wird, sofern sinnvoll, ein Verweis eingefügt.
Personennamen aus der Zeit vor 1500 werden – nach allgemeiner Gepflogenheit – nach Vornamen, nach 1500 nach Nachnamen gereiht, außer die betreffenden Personen sind unter dem Nachnamen bekannter (z. B. Pico della Mirandola, Agnes Bernauer).
Die Literatur zu den einzelnen Begriffen wird jeweils gleich im Anschluss in voller bibliografischer Form angeführt, da angesichts der Vielseitigkeit und Außergewöhnlichkeit der Begriffe ein Literaturverzeichnis wenig hilfreich wäre. Aus diesem Grunde wurde auch auf Abkürzungen, ausgenommen die angeführten, weitgehend verzichtet.
Da der Thesaurus der Begriffe laufend überarbeitet wird, ist die Anzahl der Bände zum gegebenen Zeitpunkt noch nicht absehbar.
So ausführlich das Lexikon auch sein will, stellen Inhalt und Bedeutsamkeit eines Begriffes jedoch unabdingbare Kriterien, um nicht ins Uferlose abzugleiten.
Hinweis:
Die bei der Beschreibung einzelner Begriffe (z. B. Pflanzen, Therapieformen) gemachten Aussagen zu Gesundheit, Heilung, magischen Praktiken usw. sind rein geschichtlichen Inhalts und dürfen in keiner Weise als Unterlage für praktische Anwendungen verstanden werden. Dafür ist jeweils die aktuelle Fachberatung einzuholen. Der Autor übernimmt hier keinerlei Haftung.