1974 von Prof. Dr. Dr. P. Andreas Resch gegründet, befasste sich der Verlag mit Grenzgebieten der Wissenschaft (Paranormologie) und Grenzfragen des menschlichen Verhaltens (Ethik).
Damit soll betont werden, dass der Verlag nichts mit „Grenzwissenschaften“ zu tun hat, sondern eben mit Grenzgebieten der Wissenschaft, zumal es nur eine Wissenschaft gibt, die jedoch in vielen Bereichen angewandt werden kann.
Ihre Grundwerkzeuge der Wahrheitsfindung sind vornehmlich das wiederholbare Experiment, die statistische Verifizierung und die logische Deduktion.
Für den RESCH VERLAG waren inhaltliche Gediegenheit, wissenschaftliche Form und allgemeine Verständlichkeit unabdingbare Voraussetzungen jedweder Veröffentlichung, mochte dabei der offiziellen wissenschaftlichen Strömung so manches auch ungewohnt erscheinen, wie etwa die Arbeiten von Burkhard Heim.
Der Verlag wurde 2019 aufgelöst.