Andreas Resch: Phänomene der Paranormologie

Der 11. Band der Schriftenreihe R enthält all jene Veröffentlichungen von Andreas Resch, die sich mit den Phänomenen der Paranormologie, der Welt des Außergewöhnlichen, befassen.
Einleitend werden der Begriff „Paranormologie“ und die Strukturierung des Gesamtbereiches des Paranormalen in Paraphysik, Parabiologie, Parapsychologie und Parapneumatologie ausführlich beschrieben.
Dem Hinweis auf Lehren und Praktiken der Paranormologie, wie Magie und Mantik, folgen ein Bericht über Untersuchungen zum Pendel sowie eine Beschreibung von Lehre und Praxis des Mediumismus.
Die Ausführungen zum „Fall Rosenheim“, der hier erstmals in einer zusammenhängenden Form dargestellt wird, bieten eine echte Dokumentation der umfassendsten Untersuchung eines Spukfalles. Ebenso authentisch und glaubwürdig gestaltet sich der anschließende Bericht zum „Fall Rauchenalm“.
Der Beitrag „Phänomene außergewöhnlicher Erfahrungen“ befasst sich mit den verschiedenen paranormalen Erkenntniswegen, illustriert an Anna Katharina Emmerick und – in jüngerer Zeit – am Astronauten Edgar Dean Mitchell. In diesen Zusammenhang reiht sich auch die Beschreibung der Stigmatisation bei A. K. Emmerick, Therese von Konnersreuth und P. Pio ein.
Einen völlig neuen Aspekt des Paranormalen bieten hingegen das Grabtuch von Turin und der Schleier von Manoppello durch die nachgewiesene Deckungsgleichheit der Konturen der beiden Antlitze.
Abschließend wird auch noch auf den Stellenwert des Paranormalen im Bereich der offiziellen Wissenschaft eingegangen.

RESCH, ANDREAS: Phänomene der Paranormologie. Innsbruck: Resch, 2018 (Reihe R; 11), XIV, 295 S., 84 Abb., 3 Tab., ISBN 978-3-85382-103-9, Ln, vergriffen!

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