Burkhard Heim: Elementarstrukturen der Materie 1

Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation

Die Frage nach den Elementarstrukturen der Materie hat unter den Hochenergiephysikern im Laufe der Zeit zu einer Reihe von Theorien geführt. Als verbindendes Konzept der zur Zeit bekanntesten Theorien der Elementarteilchenphysik kann die Quantenfeldtheorie bei gleichzeitiger Anwendung von Symmetrieprinzipien (u.a. das der Eichfelder) angesehen werden.
Eine einheitliche Beschreibung aller bekannten Felder und Teilchen in einer empirisch überprüfbaren Form, die von einer gemeinsamen Basis abgeleitet werden kann, steht noch aus. Heim beschreitet in Elementarstrukturen der Materie völlig neue Wege und unterscheidet sich daher wesentlich von den bisherigen Theorien.
Die Grundidee der Heimschen Theorie ist die Darstellung physikalischer Letzteinheiten (Fundamentalteilchen) durch geometrische Größen, wobei Band 1 folgende Ausführungen enthält:
– Unterscheidung von drei realen (Höhe, Breite, Tiefe) und drei imaginären (Zeit, Entelechie, Äon) Koordinaten. Das gängige Raum-Zeit-Modell, also die vierdimensionale Betrachtung der Welt, wird um zwei Dimensionen erweitert: die Dimension x5 (Entelechie), welche die offenbar sich ständig in x4 (Zeit) aktualisierenden Organisationszustände wertet, und die Dimension x6 (Äon), welche die mehrdeutige Aktualisierungsrichtung in x4 steuert. Dementsprechend wird zwischen manifesten und latenten Ereignissen unterschieden.
– Quantelung des mehrdimensionalen Raumes infolge einer nicht unterschreitbaren geometrischen Flächeneinheit τ, die größenordnungsmäßig etwa dem Quadrat der Planckschen Länge entspricht.

INHALTSVERZEICHNIS:

Vorwort v
Inhalt ix
Einführung 1

KAPITEL I
DER MAKROMARE HINTERGRUND MIKROMARER PROZESSE
1. Logische und empirische Basis 9
2. Der makromare Hintergrund 14
3. Die nichthermitesche Raumzeitstruktur 23
4. Mikromare Diskontinuitäten 33

KAPITEL II
DAS WELTTENSORIUM
1. Weltdimensionen 37
2. Konstruktion des Welttensoriums 52
3. Hermitesche Weltstrukturen 59
4. Gravitative Raumstrukturen und ihre Extrema 75

KAPITEL III
METRONISCHE STRUKTURTENSORIEN
1. Metronische Elementaroperationen 99
2. Selektoren 115
3. Selektortheorie primitiv strukturierter Tensorien 127
4. Metronische Hyperstrukturen und Metronisierungsverfahren 136
5. Polymetrie relativer metronischer Kondensationen 147

KAPITEL IV
DIE WELT ALS HYPERSTRUKTUR
1. Strukturelle Kondensationsstufen 173
2. Hermetrieformen 192
3. Hermetrische Elementarstrukturen 212
4. Kosmogonische Konsequenzen aus dem Begriff des Weltmetrons 249
5. Hintergründe und Quellen des Quantenprinzips 266
6. Vorschau auf Band II 293
Begriffsregister 299

Anhang I: Tabellen 301
Zusammenstell. einiger theoretischer Daten stabiler u. metastabiler Elementarpartikel 302

Anhang II: Differentialbeziehung 303

Namen- und Sachregister 307

Heim, Burkhard: Elementarstrukturen der Materie. Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. Bd. 1, 3., veränd. Aufl. Innsbruck: Resch, 1998 (Einheitliche Beschreibung der Welt; 1), X, 313 S., ISBN 978-3-85382-008-7, Ln, vergriffen!

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