Eine nicht weiter auflösbare psychische Erlebnisform, die durch äußere, auf die Sinnesorgane wirkende Reize erzeugt wird und in ihrer Intensität von der Reizstärke bzw. in ihrer Qualität von der Art des Sinnesorgans abhängt.
Die einzelnen Formen der Empfindung lassen sich in Gesichts-, Gehörs-, Geruchs-, Geschmacks-E., in E. der Haut (z.B. Druck und Temperatur), in kinästhetische E. (z.B. Bewegung, Lage) sowie in Schmerz- und Organ-E. (z.B. Hunger) aufteilen. Jede E. hat eine bestimmte Qualität, Intensität und Dauer.
Paranormologisch ist E. das Wahrnehmungsfeld für ASW, Psychokinese, Psychometrie, Heilungsvorgänge, Stigmatisation, Levitation, körperliche Begleiterscheinungen der Mystik u.a.m. In verschiedenen Lehren ist zudem die Rede von Empfindungsleib, Ätherleib und Astralleib (R. Steiner).
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