Personen, die kurzfristig oder für längere Zeit, meist nach einem konkreten Ereignis (Gewitter, außerkörperliche Erfahrung) elektrische Phänomene, z.B. leuchtende Entladungen, zeigen, häufig gefolgt von Erschöpfungszuständen.
Einen besonderen Fall stellt jener 1837 geborene Junge dar, bei dessen Geburt der Arzt einen elektrischen Schlag erlitt. Der merkwürdige Zustand des Kindes, der durch eine Reihe von Experimenten überprüft wurde, dauerte 24 Stunden. Derart starke elektrische Entladungen können sich sogar als „Glasschneider“ kundtun. So wurde 1891 das Bild einer Frau in Indiana/USA, die vier Tage zuvor verstorben war, in das Fenster ihres Vorderhauses eingraviert. Obwohl mehrere Leute versuchten, das Bild wegzukratzen, ließ es sich nicht entfernen.
Vergleichbare elektrische Aufladungen konnten auch bei Menschen mit Nahtoderfahrungen nachgewiesen werden. So konnte Andreas Resch nach einer Nahtoderfahrung im Jahre 2013 über zwei Jahre keinen metallenen Schalter, vor allem bei Aufzügen, betätigen, ohne einen starken elektrischen Schlag zu bekommen. Er behalf sich damit, dass er ein gefaltetes Taschentuch zwischen Schaltknopf und Finger legte.
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