Ein von Moses (Num 21,8f; Joh 3,14) verfertigtes Schlangenbild aus Erz an einer Fahnenstange, das vom Biss giftiger Schlangen heilen sollte.
Die Schlange und ihr Bild galten im Alten Orient als heilkräftiges Symbol der Lebens- und Heilgötter. Da die Kupferschlange dann als heidnisches Fruchtbarkeitssymbol verehrt wurde, ließ der gottesfürchtige König Hiskij sie zerstören (2 Kön 18,4).
Die typologische Deutung der Schlange an einem T-förmigen Kreuz als Symbol der Kreuzigung Jesu als „Erhöhung des Menschensohns“, in dem der glaubend Hinblickende Heil erfährt, beruht auf Joh 3,14.
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