(*16.12.1865; † 30.12.1973), kanadisch-stämmiger Psychologe, der 1926 bei der Durchführung von Experimenten zur Telepathie unter der Leitung von William McDougall an der Harvard Universität die Erkenntnis gewann, dass bei solchen Experimenten zum einen unter Ausschluss sensorischer Hinweise größere Erfolge erzielt wurden, zum andern in der zweiten Hälfte eines Experiments die Treffsicherheit abnahm. Diese von E. erstmals gemachten Feststellungen erwiesen sich später als Grundphänomene parapsychologischer Forschung.
Während des 2. Weltkriegs erwies sich E. als eine Autorität in Hypnose, deren er sich bediente, um Spione darin zu unterstützen, sich im Falle ihrer Enttarnung nicht als solche preiszugeben.
Er führte auch Experimente bei Kindern durch und unterhielt einen Briefwechsel mit dem FBI-Chef Edgar Hoover über die Verwendung von Hypnose zur Befragung jugendlicher Delinquenten.
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