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Q
In den Bilderhandschriften (Codices) der Maya vorkommender Gott, meist in Verbindung mit Kriegsszenen oder Darstellungen von Menschenopfern. Lit.: Lurker, Manfred: Wörterbuch der Götter und Dämonen. Stuttgart: Kröner, 1989.
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Qadar
(Arab., „göttliche Vorherbestimmung“, „Schicksal“), im isma´ilitischen Mythos der männliche Part des Urpaares Kuni und Q. Da das Arabische keine Vokale schreibt, geht aus den drei Buchstaben seines Namens die Trias Gadd, Fath und Hayal hervor, die dann mit Kuni und … Weiterlesen
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Qalandar
Uthman Marwandi (* 1177; † 1274), bekannt als Lal Schahbaz Qalandar, war ein Sufi-Meister, der ursprünglich aus Marwand im heutigen Afghanistan stammte und später in Richtung Osten nach Sehwan Sharif in der heutigen pakistanischen Provinz Sindh ging. Dort wirkte er … Weiterlesen
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Qat
In der ozeanischen Mythologie der Mensch der ersten Anfänge, Organisator von Leben und Tod, Tag und Nacht, Menschen und Tieren. Er hat elf Brüder namens Tagaro. Unter ihnen befinden sich Tagaro Gilagilala, der alles versteht und die anderen unterweisen kann, … Weiterlesen
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Qi
(Sprich tschi). Der mit „Wirkung“ übersetzte Begriff bezeichnet eine wesentliche Dimension zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Funktionen des lebendigen menschlichen Organismus. Das Q. lässt sich an der Aktivität und Ausgewogenheit der inneren Organe erkennen und ist damit auch diagnostisch nachweisbar; … Weiterlesen
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Qi-Gong
Bezeichnet nach dem aus China stammenden Qi-Gong-Meister Zhi Chang Li eine Methode zur Bearbeitung der feinstofflichen Energie. Qi (Chi) ist nach taoistischer Auffassung eine Naturkraft, die in allem vorhanden ist, ohne die Leben nicht existieren kann. Sie ist untrennbar verbunden … Weiterlesen
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Qi-Mechanismus
Bezeichnet den Umwandlungsprozess des Qi im Organismus: das Aufssteigen des klaren Yang, das Absteingen des trüben Yin, das sog. Ausscheiden des Alten (abgenutzte Körperprodukte) und das sog. Aufnehmen des Neuen (frische Stoffe aus der Umwelt). Die inneren Organe sind mit … Weiterlesen
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Qliphoth
Rückseite des Lebensbaumes in der Kabbalah, wo die Schatten und die bösen Geister wohnen sollen. Lit.: Bogun, Werner/Straet, Norbert: Lexikon der Esoterik: von Astrologie bis Zen. Niedernhausen/Ts.: Falken Verlag, 1999.
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Quade, Dr. Fritz
(* 01.03.l884 Stettin; † 21.02.1944 Bad Pyrmont), Chemiker, Patentanwalt, als Okkultist und Esoteriker ein Vertreter des magischen Realismus. Mit Dr. F. Schwab gründete Q. 1924 die „Akademische Gesellschaft für astrologische Forschung“. 1935 war er Vorsitzender der „Deutschen Gesellschaft für wissenschaftlichen … Weiterlesen
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Quadrate, magische
Quadratische Anordnung von Buchstaben oder Zahlen mit der Eigenschaft, dass bei Zahlenquadraten die Quersumme der einzelnen Reihen und Spalten sowie der Diagonalen stets die gleiche (für das jeweilige Q. typische) ist bzw. dass bei Buchstabenquadraten die sich ergebenden Worte von … Weiterlesen
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Quadratur des Kreises (Zirkels)
Bezeichnet die unlösbare Aufgabe, lediglich mit Hilfe von Lineal und Zirkel einen gegebenen Kreis in ein flächengleiches Quadrat zu überführen. Symbol für die angestrebte Durchdringung des Symbolgehaltes von Kreis und Quadrat. Lit.: Herder-Lexikon Symbole. Freiburg i.Br.: Herder, 2000.
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Quadrini, Rosa
(* 1909; † 05.09.1981), Seherin von San Damiano bei Piacenza/Norditalien. Am 29.09.1961 wurde Q., die im Sterben lag, von einer geheimnisvollen Besucherin, welche um ein Almosen für P. Pio bat, geheilt. Im Frühjahr 1962 besuchte Q. im Rahmen einer Pfarrwallfahrt … Weiterlesen
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Quadrivium
(Lat. quadrivius, „4 Wege habend“), Ausdruck der Scholastiker im Mittelalter, um die letzten 4 Pfade des Lernens zu bezeichnen, von denen es ursprünglich 7 gab. Grammatik, Rhetorik und Logik galten als Trivium (3 Wege), Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie (die … Weiterlesen
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Qualitas occulta
(Lat., „dunkle Eigenschaft“), vor allem in der Naturlehre vorkommende Bezeichnung für unerklärliche, da nicht wahrnehmbare Ursachen und Kräfte. Nach griechischen Vorformen, die in der antiken Medizin und Kosmologie gebraucht wurden, taucht der Begriff an der Wende vom späten MA zur … Weiterlesen
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Quaternität
(Vierheit, Vierteiligkeit), grundlegender Archetypus in der seelischen Bilderwelt und ihren Symbolen. In vielen Träumen, vor allem in Traumserien, erscheinen quadratisch angeordnete Bildgestalten und Symbole als Ausdruck dieses Archetypus. Wir kennen die vier Temperamente und die vier Jungschen Orientierungfunktionen (Denken, Fühlen, … Weiterlesen
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Quecksilber
Das einzige bei Zimmertemperatur flüssige Metall; es entwickelt giftige Dämpfe. In der Alchemie wurde Q., dessen ältester Fund aus einem ägyptischen Grab des 15. Jh. v. Chr. stammt, dem Planeten Merkur zugeordnet, der als Symbol für das Flüchtige galt. Lit.: … Weiterlesen
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Queen’s House
Gebäude an der Themse, unterhalb Londons. Dort wurde die vermutlich bekannteste scheinbare Fotografie eines Geistes aufgenommen. Reverend Hardy hatte mit seiner Frau das Haus besucht und dabei auch dessen prächtige „Tulpentreppe“ fotografiert. Beim Entwickeln des Fotos zeigten sich auf den … Weiterlesen
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Quellenkult
Die Verehrung von Quellen, die sich in der Niederlegung von Votivgaben in oder bei Quellen zeigt, ist für Bronze- und Eisenzeit archäologisch gut belegt. Von einer Verehrung der Gewässer sprechen auch noch frühmittelalterliche Autoren (Gregor von Tours, Historia Francorum II., … Weiterlesen
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Quellgeister
Jakob Böhme (Aurora, 1612) versteht darunter die den sinnlich wahrnehmbaren Qualitäten der Dinge zugrunde liegenden Kräfte. Er unterscheidet sieben solcher Q.: Begierde, Bewegnis, Angstqualität, Feuerblitz, Liebe, Hall und Schall, Verständnis. Lit.: Wörterbuch der philosophischen Begriffe. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1998.
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Quercetanus
Eigentl. Joseph Duchêsne, französ. Dichter und Alchemist, geboren in Esturre (Armagnac) ca. 1544. Um 1573 promovierte er zum Dr. med. in Basel, ging später nach Paris und wurde Leibarzt Heinrichs IV. In seinen Schriften zeigt Q. große Wertschätzung für Paracelsus, … Weiterlesen
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Quetzalcoatl
(Die „gefiederte Schlange“, aber auch „Edelsteinzwilling“), bedeutender Gott im aztekischen Pantheon, dessen Usprünge in älteren mesoamerikanischen Kulturen lagen. Als einer der Schöpfergottheiten belegte er eine Schlüsselrolle im Mythos von den fünf Sonnen. Er trat auch in verschiedenen anderen Gestalten auf, … Weiterlesen
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Quietismus
(Lat. quies, Ruhe), eine Richtung der Spiritualität in den romanischen Ländern des 17. und 18. Jh., für die der anzustrebende Zustand der Vollkommenheit in reiner Innerlichkeit, völliger Passivität und selbstloser Liebe zu Gott bestand. Der Weg dorthin wurde in der … Weiterlesen
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Quimbanda
Schwarze Magie. In sechs Fällen konnte ein sichtbarer Beweis für die traditionelle brasilianische schwarz-magische Praxis (Quimbanda) festgestellt werden. In vier dieser Fälle war es möglich, die vermutlichen Ursachen der Motivation der feindlichen und destruktiven Handlungen, einschließlich des Mordversuchs an einem … Weiterlesen
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Quimby, Phineas Parkhurst
(* 16.02.1802 Lebanon, New Hampshire/USA; † 16.01.1866 Belfast, Maine/USA), von Beruf Uhrmacher, gilt als „Erfinder“ des mentalen Heilens und als einer der wichtigsten Vordenker der Neugeist-Bewegung. Zwei Jahre nach seiner Geburt übersiedelten seine Eltern nach Belfast. Durch Charles Poyen, einen … Weiterlesen
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Quincey, Thomas de
(* 15.08.1785 Manchester/GB; † 08.l2.1859 Edinburgh), drogensüchtiger engl. Schriftsteller, Journalist, erster Opiumkonsum in London 1804; führte ein unstetes, abenteuerliches und von Armut begleitetes Leben. Trotz seines intensiven Opiumkonsums publizierte Q. zahlreiche Werke. W.: Confessions of an English Opium-Eater (dt.: Bekenntnisse … Weiterlesen
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Quinta Essentia
(Quintessenz), ist als fünftes in jedem der vier Elemene enthalten; ein ätherischer Stoff von besonderer Feinheit, der die „Tugend“, die Wirkungskraft eines jeden Wesens ausmache. Die Q. ist Trägerin der besonderen Heilkraft von Kräutern, Metallen, Steinen usw., um deren Ausscheidung … Weiterlesen
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Quintscher, Friedrich Wilhelm
(* 03.10.1893 Nossen, † 08.05.1945 Seichau an der Jauer, Schlesien), Pseudonyme: Ram Ophias, RahOmir, Chakum Kabbali, Fredo von der Welt. Okkultist, dem Adonismus, einer angeblich vom Orient hergeleiteten Geheimlehre, nahestehender Schriftsteller, Freund von Franz Bardon und Musallam, Gründer des Ordens … Weiterlesen
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Quinzani, Stefana
(* 07.09.1457 Orzinuovi bei Brescia; † 02.01.1530 Soncino bei Cremona), Terziarin im Dominikanerinnenorden, am 14. Dezember 1740 von Papst Benedikt XIV. seliggesprochen (Fest: 2. Januar). Q. entstammte einer Bauernfamilie und trat mit 15 Jahren bei den Dominikaner-Terziarinnen in Cremona ein. … Weiterlesen
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Quipu
(Span.) oder Khipu (Quechua: „Knoten“), System aus Knotenschnüren der ursprünglichen südamerikanischen Bevölkerung des Inkareiches zur Aufzeichnung von Informationen. Die nach dem Dezimalsystem aufgebauten Knotenschnüre dienten als Buchhaltungssystem, Gedächtnisstütze für Mythen und geschichtliche Inhalte, als Rechenmaschine und Kalender. Nach heutigen Erkenntnissen … Weiterlesen
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Quirinus
1. Name, unter dem Romulus, nachdem er zu den Göttern entrückt worden war, göttliche Ehren zuteil wurden. 2. Römischer Kriegsgott, der zusammen mit Jupiter und Mars verehrt wurde, bis an die Stelle der älteren Trias die Götterdreiheit Jupiter ‒ Juno … Weiterlesen
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Quirlung des Milchozeans
Hinduistischer Mythos, der von einer großen Flut erzählt, die über die Erde hereinbrach und bei der viele wertvolle Gegenstände verloren gingen. Um sie wiederzugewinnen, tauchte Vishnu in seiner Inkarnation als Schildkröte auf den Grund des Ozeans, so dass er den … Weiterlesen
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Quito, Marienerscheinung
In Quito, der Hauptstadt Ecuadors in Südamerika, befindet sich das Marienheiligtum „Nuestra Señora de El Buen Senso“ („Unsere Liebe Frau vom guten Erfolg“). Das Fest wird, wie Maria Lichtmess, am 2. Februar gefeiert. Am 16. Januar 1599 erschien der Ordensschwester … Weiterlesen
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Quitte
(Cidonia oblonga), symbolisches Liebesmittel, dessen Kerne dem Liebeszauber dienen sollen. Quittengelee gilt als aphrodisische Speise. Als Attribut der Aphrodite symbolisierte die Q. in der Antike Glück, Liebe und Fruchtbarkeit. So brachte in Griechenland die Frau bei der Hochzeit eine Q. … Weiterlesen
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Qumran
Siedlung einer essenischen Gemeinschaft am Toten Meer, die vom 2. Jh. v. Chr. an ausgebaut und 31 v. Chr. durch ein Erdbeben sowie 68 n. Chr. durch die Römer zerstört wurde. In elf Höhlen der Umgebung wurden seit 1947 ca. … Weiterlesen
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