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Blog-Archive
La Nuza, Aloysius
(* 1591 Licerata, Sizilien; † 21.10.1656 Palermo), Sohn eines spanischen Hauptmanns, Jesuit und Volksmissionar von starker Ausdruckskraft, dessen Worte erstaunlicherweise von Zeichen begleitet waren, die diese noch bekräftigten. Im Informativprozess von Palermo im Jahre 1660 wird in der Positio super … Weiterlesen
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La Puente, Luis de
(* 11.11.1554 Valladolid/Spanien; † 16.02.1624 ebd.), spanischer Jesuit, Verfasser asketischer Schriften. Nach seinem Eintritt in die Gesellschaft Jesu studierte er unter dem berühmten Theologen Francisco Suárez. Bald nach seiner Priesterweihe im Jahre 1580 wurde er Novizenmeister und wirkte u.a. als … Weiterlesen
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La Salette, Marienerscheinung von
Am 19. September 1846 erschien dem damals elfjährigen Maximin Giraud und der fünfzehnjährigen Melanie Mathieu-Calvat auf der Bergalm hoch über dem Dorf La Salette bei Grenoble in den französischen Alpen die Gottesmutter mit umfangreicher Botschaft. Nach längerer Untersuchung erkannte der … Weiterlesen
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Laarss, R. H.
Pseud. (* 04.07.1870 Svinemünde; † 1951 Leipzig), eigentl. Dr. Richard Hummel, „Laarss“ war der Mädchenname seiner Mutter; 1893 Heirat mit Eleonore Theresa Martha Stübner aus Görlitz; zuerst Zahnarzt, später esoterischer Schriftsteller; gründete 1919 den „Talis-Verlag Dr. Richard Hummel“, in dem … Weiterlesen
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Labadie, Jean de
(* 13.02.1610; † 13.02.1674), gehörte 1625-39 dem Jesuitenorden in Bordeaux an und war dann als Weltpriester ein mitreißender Prediger. 1650 konvertierte er zur reformierten Kirche, war Rektor der Akademie von Montauban. 1669 seines Amtes enthoben, versammelte L. in Amsterdam eine … Weiterlesen
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Labarum
Eine von Konstantin dem Großen eingeführte Kriegsstandarte des römischen Heeres, entstanden nach dessen Sieg an der Milvischen Brücke 312 oder nach seinem Sieg über Licinius 324. Das L. besteht aus einer langen goldenen Lanze mit einem Querbalken, an dem ein … Weiterlesen
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LaBerge, Stephen
(* 1947), amerik. Buchautor, Unternehmer, Klartraumforscher, Mathematiker (Bachelor 1967, Univ. Arizona), Psychophysiologe an der Stanford Universität in Kalifornien. Schrieb 1980 seine Dissertation über den Klartraum (Lucid dreaming: an explorarory Study of consciousness during sleep), gründete 1987 das Lucidology Institute. Neben … Weiterlesen
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Labiomantie
(Lat. labium, Lippe; griech. manteia, Prophezeiung; engl. labiomancy), Wahrsagen durch Lippenlesen.
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Laboratorium
Bezeichnung für den Arbeitsraum des Alchemisten. Haupteinrichtungsgegenstand war der Herd. In einem gut eingerichteten L. mag es deren mehrere gegeben haben, mit unterschiedlichen Bestimmungen – beispielsweise lang andauernde Erwärmungen (bei der Fabrikation von Essenzen u.Ä.), hohe Temperaturen (bei Schmelzöfen) oder … Weiterlesen
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Laborgeräte
Für die praktische Arbeit des Alchemisten im Laboratorium war eine Vielzahl von L. erforderlich, die teilweise für die alchemische Anwendung konzipiert waren. Die frühesten griechischen Alchemistentexte beschreiben L. für die Destillation, die Fixation (das „Festmachen“ flüchtiger Körper) und sonstige Arbeiten. … Weiterlesen
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Labouré, Katharina
Eigentl. Zoé Labouré (* 02.05.1806 Fain-lès-Moûtiers/Burgund; † 31.12.1876 Paris), heilig (1947, Fest: 31. Dezember), Vinzentinerin in Paris, Mystikerin, Visionärin (Marienerscheinungen am 19.07., 27.11. und im Dez. 1830). Als Novizin wurde L. von ihrem Schutzengel in der Gestalt eines Knaben in die Klosterkirche … Weiterlesen
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Labre, Benoît Joseph
Auch Benedikt Joseph Labre (* 26.03.1748 Amettes, heute Département Pas-de-Calais; † 16.04.1783 Rom), Pilger und Mystiker, der 1881 von Papst Leo XIII. heiliggesprochen wurde. L., der Priester werden wollte, wurde im Alter von 18 Jahren von den Kartäusern in Neuville-sous-Montreuil … Weiterlesen
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Labyrinth
Irreführendes Wegesystem mit zahlreichen Richtungsänderungen. Die Herkunft des Wortes (griech. labyrinthos) ist ungeklärt. Das. L. gehört jedenfalls bereits der Megalithkultur an und findet in der Bronzezeit als Felsritzung und Steinsetzung seine Darstellung. Kretische Münzen zeigen das L. als rechteckiges, ineinandergeschachteltes … Weiterlesen
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Lachen, rituelles
Die Einheit von L. (risus) und Heiligem findet sich bei vielen Völkern. L. ist ein Zeichen von Heiterkeit und Lebendigkeit. Man betrachtete es als Sieg über die Kräfte des Bösen. Rituelles L. findet man in Rom während der Lupercalia, den … Weiterlesen
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Lachesis
(Griech.), eine der drei Moirai oder Schicksalsgöttinnen. Sie bemisst Art und Dauer eines Menschenlebens und erhält es durch alle Zufälligkeiten des Daseins. Akribisch beobachtet sie die Menschen und die Art, wie sie ihr Schicksal meistern. Da sie damit sozusagen eine … Weiterlesen
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Lachs
(Veraltet Salm von lat. salmo). Lachse sind verschiedene mittelgroße Fische der beiden Gattungen Salmo (Atlantischer Lachs, Meerforelle und Forelle) und Oncorhynchus (Pazifische Lachse und verschiedene pazifische Forellen) aus der insgesamt sechs Gattungen umfassenden Unterfamilie Salmoninae der Familie der Lachsfische bzw. … Weiterlesen
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Lacinius, Janus
Italienischer Mönch des 16. Jahrhunderts, bekannt als Alchemist und Autor des Buches Praeciosa ac nobilissima artis chymiae collectanea de occultissimo ac praeciosissimo Philosophorum lapide (Venedig: Aldus, 1546, 1554). Im Nürnberger Germanischen Nationalmuseum befindet sich eine illuminierte handschriftliche Wiedergabe dieser Edition, … Weiterlesen
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Lacnunga
Sammelwerk altenglischer Texte aus dem 11. Jh. mit teils magischem Inhalt. So werden Anweisungen zu Heilmethoden gegeben, von denen viele auf Zaubersprüche und Segen zurückgreifen. Verstreut finden sich auch immer wieder Heilmittel griechischen, römischen und jüdischen Ursprungs. Viele der darin … Weiterlesen
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Lactantius, Lucius Caelius Firmianus
Rhetor, der sich zum Christentum bekehrte und unter dem Eindruck der einsetzenden diokletianischen Verfolgung in Nikomedien (heutige Türkei) apologetische Schriften verfasste. Im 6. und 7. Buch seiner Divinae Institutiones (vermutlich entstanden 304-313 n. Chr.) schildert er das Ende der Welt, … Weiterlesen
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Ladon
(Griech.) 1. Name des sonst nur als „Schlange“ bezeichneten Drachen, der die goldenen Äpfel der Hesperiden bewacht. Unterschiedlichen Quellen zufolge ist er mehrköpfig und spricht dementsprechend mit vielen Stimmen. Herakles kann die Äpfel nur erlangen, wenn er entweder Atlas vorschickt … Weiterlesen
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Lady
Pferd einer Mrs. Fonda aus Richmond, Virginia, USA, das im Alter von drei Jahren mit Buchstaben und Zahlen operieren konnte, indem es mit den Hufen klopfte oder vorgegebene Buchstabentafeln mit den Nüstern berührte. J.B. Rhine untersuchte L., indem er Namen … Weiterlesen
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Lafitau, Joseph-François
(* 03.05.1681 Bordeaux; † 03.07.1746 ebd.), französischer Jesuitenmissionar, der nach fünfjährigem Wirken bei den Irokesen in Kanada (1712-17) das Werk Moeurs des Sauvages Amériquains, Comparées au Moeurs des premiers Temps, 2 Bde (Paris 1724, dt.: Leipzig 1987) verfasste. Er beschreibt … Weiterlesen
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Lafontaine, Charles Léonard
(* 27.03.1803 Vendôme, Loir-et-Cher/Frankreich; † 13.08.1892 Genf/Schweiz), öffentlich gefeierter Magnetiseur, untersuchte als Erster in breit angelegten Versuchen das mental-suggestive Einschläfern von Somnambulen (Hypnotisierten) auf Distanz. Das Experiment gelang in sehr vielen Fällen. L. berichtet auch vom erfolgreichen „Magnetisieren“ von Pflanzen. … Weiterlesen
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Laghiman
(Skrt., wörtlich: Leichtheit), spezielle psychische Fähigkeit (siddhi). Durch Yoga-Übungen kann eine Gewichtlosigkeit eintreten, deren Folge das Schweben des Körpers ist. Im Westen ist dieses mehrfach bezeugte Phänomen als Levitation bekannt (z.B. bei Teresa von Ávila). Wenn das Bewusstsein sich vom … Weiterlesen
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Lahen
Dem Lamaismus zufolge himmlische Geister, die schon lange vor Erschaffung der Erde in immerwährender Wonne schwebten, welche übrigens sehr irdisch war und in Genüssen aller Art bestand. Über der Erde befanden sich 20 Welten, die von solchen L. bewohnt waren. … Weiterlesen
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Lahiri Mahasaya
(* 30.09.1828 Ghurnigram, Bengalen; † 26.09.1895 Varanasi, Indien), mit bürgerlichem Namen Shyama Charan Lahiri, geistlicher Lehrer, Yogi und Guru. Der Titel „Mahasaya“ soll ihn als „Große Seele“ ausweisen und seine herausragende Bedeutung unter den Yogis des 19. Jahrhunderts anzeigen. L. … Weiterlesen
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Laistrygonen
Gelten laut griechischer Mythologie als ein höchst unzivilisiertes Volk von Riesen und Kannibalen, die der Überlieferung nach häufig bei der italienischen Hafenstadt Formia lokalisiert werden bzw. gelegentlich auch in Sizilien beheimatet sein sollen. Auf der Heimfahrt des Odysseus von Troia … Weiterlesen
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Lakini
(Skrt.), Name der Shakti (dynamische Kraft) des Manipura Chakras, des dritten der sieben Haupt-Chakras. Die unteren sechs haben jeweils ihre eigene Shakti, ihre eigene Devi (Göttin). Sie haben auch einen Devata, also einen Aspekt Gottes. Die Kraft des Manipura Chakras, … Weiterlesen
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Laksanas
(Skrt., „Merkmale“). Merkmale auf einem Körper verheißen für Hindus Glück, wenn sie auf der rechten Seite (beim Mann) bzw. auf der linken Seite (bei der Frau) erscheinen. Der Begriff wurde auch für die fünf Kennzeichen eines vollständigen Purana (eine Klasse … Weiterlesen
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Lakshmi
Indische Göttin des Glücks und der Schönheit, auch Shri genannt. In den Veden galt sie als Gattin Varuntas oder Sūryas, im Hinduismus ist sie die Shakti von Vishnu. Für gewöhnlich wird L. als goldfarbene Göttin auf der Lotosblüte stehend oder … Weiterlesen
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Lallemant, Louis SJ
Auch Louis Lallemand (* 01.11.1578 Châlons-en-Champagne; † 05.04.1635 Bourges), französischer Priester, Jesuit und Theologe. L. trat nach der Ausbildung bei den Jesuiten 1605 in die Gesellschaft Jesu ein, empfing 1614 in Paris die Priesterweihe, wurde Spriritual im Kolleg in Bourges … Weiterlesen
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Lama
So heißen bei den Mongolen alle Geistlichen, bei den Kalmücken nur die vornehmsten und in Tibet allein der höchste Priester, der jedoch zum Unterschied von zwei anderen, ähnlich würdigen Geistlichen – dem Tischu-L. und dem Taranant-L. – Dalai-L. genannt wird. … Weiterlesen
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Lama-Tänze
(Tib., heilige Tänze), tibetisches buddhistisches Mysterienspiel, das vorwiegend von Lamas aufgeführt wird. Jede körperliche Bewegung hat dabei eine genau festgelegte symbolische Bedeutung. Solche Darstellungen werden normalerweise zu bestimmten Festen geboten, besonders zu Neujahr, wo sie auch zu exorzistischen Riten dienen, … Weiterlesen
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Lama, Friedrich Georg Ritter von und zu Büchsenhausen
(* 04.09.1876 Salzburg; † 09.02.1944 München), einem Südtiroler Adelsgeschlecht entstammender katholischer Journalist und Schriftsteller, der vom NS-Regime verfolgt wurde. Verteidiger der Echtheit der Stigmatisierung der Therese Neumann von Konnersreuth. 1908 Heirat mit Hedwig Agnes M. Bernhardt. L. kam als Vertreter … Weiterlesen
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Lama, Severin Ritter von
(* 22.08.1883 München; † 02.03.1978 Innsbruck), Bruder des Friedrich Georg von Lama, Herz Jesu-Missionar, Charismatiker, Mystiker, Exorzist. Lit.: Gutwenger, Lisl: Severin von Lama 1883-1978. Zwischen Charisma und Dämonen. Stein a. Rhein: Christiana, 1982.
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Lamaismus
Zahlreiche westliche Autoren und Tibetologen sowie einige tibetische Autoren bezeichnen mit diesem Ausdruck die vorwiegend im tibetischen, mongolischen und mandschu-tungusischen Kulturkreis verbreitete Form des Buddhismus. Bisweilen hat „Lamaismus“ einen abschätzigen Unterton im Sinne eines „entarteten“ Buddhismus erhalten. Davon abgesehen, lässt … Weiterlesen
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Lamaschtu
Dämonengestalt aus den Kulturen des alten Mesopotamien. Im sumerischen Mythos ist sie eine Tochter des Gottes Anu, die ihrer Bosheit wegen aus dem Himmel hinabgeworfen wurde. Im altbabylonischen Mythos wurde sie auf die Erde entsandt, um eine zu starke Vermehrung … Weiterlesen
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Lamb, Dr. John
(† 1628 London), englischer Arzt und Okkultist, der wegen seiner Beschäftigung mit schwarzer Magie Bekanntheit erlangte. Er war Leibarzt des Herzogs von Buckingham (Spitzname „des Herzogs Teufel“) und kam wegen Hexerei ins Gefängnis, wo er seine Studien der okkulten Wissenschaften fortsetzte, … Weiterlesen
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Lambdoma
Abgeleitet von dem griechischen Buchstaben Lamda. Auf den rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln werden Zahlenkolonnen angeordnet. Auf dem rechten Schenkel steigen die Zahlen von 1 bis unendlich, während der linke Schenkel die Brüche derselben Zahlen enthält. Der eine Schenkel entspricht der … Weiterlesen
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Lambert, G(uy) W(illiam)
(* 01.12.1889 London; † 15.12.1983), britisches Regierungsmitglied, befasste sich speziell mit Fragen der Parapsychologie. L. studierte am St. John’s College der Universität Oxford und war von 1913-1951 Mitglied des British Civil Service. Von 1938-1951 war er Assistent des stellvertretenden Staatssekretärs … Weiterlesen
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Lambert, Richard Stanton
(* 25.08.1894; † 1981), Biograf, Historiker und Rundfunksprecher, Gründungsredakteur von The Listener und Mitarbeiter der BBC und der CBC. Seine Bücher befassen sich hauptsächlich mit Geschichte und Biografien, er schrieb aber auch über Kriminalität, Reisen, Kunst, Radio, Film und Propaganda. … Weiterlesen
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Lambert, Rudolf
(*1886; † 30.12.1964), Mathematiker in Stuttgart, parapsychologischer Autor und Übersetzer (Werke von Geley, Richet), kritischer Medienforscher. W.: Geheimnisvolle Tatsachen. Gemeinverständliche Darstellung der Ergebnisse des experimentellen Okkultismus und Spiritismus. Stuttgart, 1921; Spuk, Gespenster und Apportphänomene. Berlin, 1923; Die okkulten Tatsachen und die … Weiterlesen
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Lambertini, Prospero
Papst Benedikt XIV. (* 31.03.1675 Bologna; † 03.05.1758 Rom), gelehrter Jurist, Reformator im Kirchenrecht, Begründer der Kirchenrechtsgeschichte, Erzbischof von Ancona und später von Bologna, Kardinal. L. regierte als Papst Benedikt XIV. von 1740-1758. Seine Entscheidung im Ritenstreit (gegen eine Anpassung … Weiterlesen
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Lambspring
Auch Lambspringk, unbekannter Autor eines alchemistischen Traktats mit 15 allegorischen Emblemen des Carmen de lapide philosophico, enthalten in der Triga Chemica des Nic. Barnaud, 1599, auch in die deutsche Sprache übersetzt („Lampspring, das ist ein herrlicher teutscher Traktat vom philosophischen … Weiterlesen
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Lamen
Oder Brustplatte, schont das Herz (Tipharet), wird entweder an die Robe geheftet oder quer über die Brust genäht. Auf ihm sind Symbole eingraviert, die mit sämtlichen Aspekten der magischen Intention in Beziehung stehen. Da als eine „aktive“ Form der passiven … Weiterlesen
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Lamia
(Griech. „Verschlingerin“, auch Lamo). In der frühesten Version des Mythos eine lybische Königin und Geliebte des Zeus, die zusehen musste, wie durch Heras Eifersucht ihre Kinder umkamen. Wahnsinnig vor Kummer verschlang sie Neugeborene, die sie den Armen ihrer Mütter entriss. … Weiterlesen
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Lamien
Im griechischen Volksglauben bis heute dämonische, vampirähnliche Bestien, die ständig begierig nach jungem menschlichen Blut sein sollen und angeblich nach einem Ungeheuer der griechischen Mythologie namens Lamia benannt wurden. Weitere Bezeichnungen sind Empusen, Mormolycien oder Striges. In die moderne Vampir-Literatur … Weiterlesen
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Lamm
Junges Schaf und in den Religionen der alten Welt eines der beliebtesten Opfertiere. Bei den Hethitern und Griechen wurde das weiße L. dem Sonnengott dargebracht, das schwarze den Göttern der Unterwelt. L.-Opfer waren besonders im Frühjahr üblich (u.a. bei Indern, … Weiterlesen
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Lammas
Eines der vier großen Jahreszeitenfeste der Hexen. Das L.-Fest, entstanden aus der keltischen Lugnasad-Feier, findet am 1. August statt und kündet die Ernte und den Herbst an. Das Fest wird durch Darbringung traditioneller Opfergaben begangen, mit denen man den Göttern … Weiterlesen
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Lampadomantie
Form der Wahrsagung, bei der die Flamme einer Kerze, Fackel oder Öllampe benutzt wird, deren Bewegungen und Veränderungen als Orakel gedeutet werden. > Pyromantie. Lit.: Drury, Nevill: Lexikon des esoterischen Wissens. München: Knaur, 1988.
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Lampe
Repräsentiert häufig das nicht darstellbare Licht, oft unter dem Gesichtspunkt des individuellen geistigen Lichts, der einzelnen geistigen Wesenheit. So kann das Entzünden und Verlöschen einer L. Geburt und Tod eines Menschen bedeuten. In der Antike galt die L. auch einfach … Weiterlesen
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Lancashire Hexen
Die Hexenprozesse von Pendle aus dem Jahre 1612 gehören zu den bekanntesten und am besten dokumentierten in der englischen Geschichte. Die zwölf Angeklagten aus der Gegend um den Pendle Hill in der Grafschaft Lancashire wurden der Ausführung von zehn Morden … Weiterlesen
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Lang, Andrew
(* 31.03.1844 Selkirk; † 20.07.1912 Banchory, Kincardineshire), schottischer Philosoph und Dichter, Autor mehrerer Bücher über Psychologie, Anthropologie und Geschichte. Schon früh interessierten ihn paranormale Phänomene, jedoch nicht experimentell, sondern mehr aus psychologischer und historischer Sicht. 1906 trat er der englischen … Weiterlesen
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Lange Zählung
Kalendersystem der Maya, mit dem sie versuchten, von einem Tag Null ausgehend die Tage der Schöpfung exakt zu zählen. Der Tag Null wurde von den Maya festgelegt. Ähnliches kannte man bisher nur von den Babyloniern und den Hindus. Dieses System … Weiterlesen
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Langmann, Adelheid
(* 1306 Nürnberg; † 22.11.1375 Engelthal), Nonne und Mystikerin im Dominikanerinnenkloster Engelthal bei Nürnberg. Als Tochter des Nürnberger Ratsherrn Otto Langmann († 1327) und seiner Frau Mechthild (die 1350 selbst Nonne wurde) wurde Adelheid im Alter von 13 Jahren mit … Weiterlesen
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Langsdorff, Georg von
(* 14.07.1822 Rio de Janeiro; † 26.12.1921 Freiburg i.Br.), Zahnarzt, Parapsychologe, Schriftsteller, während der badischen Revolution 1848/49 Anführer der aufständischen Republikaner in Freiburg. 1848 floh L. in die Schweiz und anschließend in die USA, wo er sein Studium der Zahnheilkunde … Weiterlesen
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Langton, Walter
Bischof von Conventry und Schatzmeister von England, wurde neben anderen Verbrechen auch der Hexerei angeklagt. Ein gewisser Sir John Lovetots behauptete zudem, dass der Bischof mit seiner Stiefmutter Ehebruch begangen, den Mord an Lovetots Vater organisiert habe und ein Zauberer … Weiterlesen
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Lantoine, Albert
(* 31.01.1869 Arras, Frankreich; † 07.03.1949 Paris), Pseud. Simon Weimars, esoterischer Schriftsteller, Ehemann der Aquarellistin Blanche Lantoine, Historiker, Freimaurer. Ab 1901 Mitglied der Loge „Jerusalem Ecossaise“, später Mitglied des obersten Rates des AASR von Frankreich, Schüler des Hermetikers Oswald Wirth, … Weiterlesen
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Lanyi, Josef von
Dr., Bischof von Oradea Mare (Großwardein), erfreute sich der besonderen Gunst des Erzherzogs Franz Ferdinand, den er in die ungarische Sprache einführte. Am 28. Juni 1914 hatte der Bischof einen seltsamen Traum. P. Eduard Lanyi SJ, Professor am Pius-Internat zu … Weiterlesen
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Lanz von Liebenfels
Dr. Adolf Josef (*19.07.1874 Wien; † 22.04.1954 ebd.), ehemaliger Zisterzienser (Stift Heiligenkreuz in NÖ bei Wien, Ordensname Georg), gründete mit seinen Brüdern Herwik und Fridolin den antisemitischen „Ordo Novi Templi“ und war seit 1909 mit Hitler bekannt. Durch seine antisemitischen Ideen … Weiterlesen
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Lao Jun
Auch Laochün, die vergöttlichte Form Laotses, welcher der Überlieferung nach das Dao-De-Jing, den Grundlagentext des Daoismus, geschrieben hat. Er soll im 6. Jh. v. Chr gelebt haben. In den Götterstand erhoben wurde er im 2. Jh. n. Chr. L. wurde … Weiterlesen
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Laokóon
(Griech. Mythologie), Priester des Poseidon zu Troja, der die Trojaner davor warnte, das hölzerne Pferd der Griechen in die Stadt zu ziehen. Als bei einer Opferhandlung plötzlich zwei Schlangen aus dem Meer auftauchten und ihn und seine beiden Söhne umschlangen … Weiterlesen
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Laozi
Auch Lao Dse, Laotse; jap. Roshi, „Meister Lao“, „Alter Meister“), legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jh. v. Chr. gelebt haben soll. Je nach Umschrift wird der Name auch Lao-Tse, Laotse, Lao-tzu oder Laudse geschrieben. Er gilt als Begründer des Daoismus (Taoismus). Das … Weiterlesen
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Lapidarien
Spezialwerke, welche im Detail die wunderbaren Kräfte von Edelsteinen aufführen. Derlei Bücher gab es bereits in der Antike, klassisch für das Mittelalter jedoch wurde erst De Lapidibus (Über die Steine) des Bischofs Marbod von Rennes, ein Traktat aus dem späten … Weiterlesen
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Lapis
(Lat. „Stein“), bezeichnet verschiedene rituell verwendete Steine im Kult der Römer. 1) Eine besondere Rolle spielt ein im Heiligtum des Jupiter Feretrius auf dem Capitol aufbewahrter silex (Kieselgestein) bei einigen altertümlichen Eidzeremonien, die nach dem in Eiden häufigen Prinzip der … Weiterlesen
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Lapis exilis
Mythischer Stein, durch den der Phönix seine Jugend wieder gewinnt. Er wird auch als gleichbedeutend mit dem heiligen Gral angesehen. Lit.: Drury, Nevill: Lexikon des esoterischen Wissens. München: Knaur, 1988.
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Lapis Judaicus
Wird zum Teil als identisch mit dem Lapis exilis angesehen, manchmal auch als „Theolithos“ bezeichnet. Er soll aus Luzifers Krone gefallen und von den Engeln der Luft aufgefangen worden sein. Lit.: Drury, Nevill: Lexikon des esoterischen Wissens. München: Knaur, 1988.
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Lapis Noster
Unser (der Alchemisten) Stein, in ähnlichem Sinn gebraucht wie aurum nostrum, „unser Gold“ – das von den Alchemisten so bezeichnete, durch die Tingierung unedler Metalle mit dem Stein der Weisen künstlich hergestellte Gold. Lit.: Biedermann, Hans: Handlexikon der magischen Künste. … Weiterlesen
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Lapis philosophorum
Der Stein der Weisen, bezeichnet in der Alchemie die zwischen dem 1. und 3. Jh. entwickelte Vorstellung von einem „Stein“, Lapis, der aus einer Substanz bestehen soll, welche unedle Metalle in edle Metalle und vor allem in Gold und Silber … Weiterlesen
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Lapislazuli
„Blauer Stein“. Die lateinische Bezeichnung ist auch die Wurzel der deutschen Synonyme Lasurstein und Lasurspat sowie der mineralogischen Bezeichnung Lasurit. Der Ursprung des Namens liegt im Persischen und kam über Arabien im Mittelalter nach Europa. Seit 9000 Jahren ist L. … Weiterlesen
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Lapithai
Mythischer thessalonischer Stamm, der vor allem durch seinen Kampf mit den Kentauren bekannt ist. Nach einer späteren Version sind die L. Nachkommen eines namengebenden Urvaters Lapithes oder Lapithas, der entweder von Apollon und einer Tochter des Flussgottes Peneios (Stilbe) oder … Weiterlesen
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Laplace, Pierre-Simon
Marquis de (* 23.03.1749 Beaumont-en-Auge/Normandie; † 05.03.1827 Paris), Mathematiker, Physiker und Astronom, der sich u.a. mit Differentialgleichungen und der Wahrscheinlichkeitstheorie beschäftigte. Laplace’s größtes wissenschaftliches Werk liegt auf dem Gebiet der Astronomie oder genauer der Himmelsmechanik. So verfasste er zwischen 1799 … Weiterlesen
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Lappen
Neue Bezeichnung: Samen, indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens, deren Siedlungsgebiet sich von der schwedischen Gemeinde Idre in der Provinz Dalarnas Iän im Süden über die nördlichen Teile Schwedens, Norwegens, Finnlands und im Nordosten bis zu den Küsten des Weißen Meeres … Weiterlesen
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Lara
Auch Larunda, römische Göttin und Nymphe, die als Mutter der Laren, als Mater Larum, bezeichnet wird. Ihre Identität ist jedoch umstritten. Möglicherweise war sie eine Unterweltsgöttin, was die Auffassung ihrer Söhne, der Laren, als Dämonen unterstreichen würde. Eine neuere Interpretation … Weiterlesen
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Lararium
(Plural: Lararien), im römischen Haus ursprünglich der Kultschrein oder das Giebeldreieck der lares familiares, der Schutzgötter des Hauses bzw. der Familie. Der Lar familiaris wird üblicherweise als auf einem Bein tanzender, mit einer kurzen Toga bekleideter und mit Lorber bekränzter … Weiterlesen
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Lärche
(Larix), gehört zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), heimisch in der nördlichen gemäßigten Zone. Großflächig bestandsbildend wachsen sie in den nördlichen Urwäldern Ostsibiriens, wo man sich den Weltenbaum als L. vorstellte, an dem Sonne und Mond in Gestalt eines goldenen und … Weiterlesen
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Lärmzauber
In vorchristlicher Zeit sollte Lärm die Zauberkraft der Dämonen brechen. Gepaart mit der Abwehr böser Geister tritt später die Lust am gemeinschaftlich erzeugten Lärm auf, der vielfach in strenger rhythmischer Ordnung erfolgt (z.B. bei Lärmumzügen), aber auch Freude am chaotischen … Weiterlesen
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LaVey, Anton Szandor
Eigentlich Howard Stanton Levey (* 11.04. l930 Chicago, Illinois; † 29.10.1997 San Francisco, Kalifornien), Satanist mit elsässischen, georgischen und rumänischen Vorfahren, drogensüchtiger Sexualneurotiker mit antichristlicher Grundausrichtung, auch als Ausdruck seiner Protesthaltung gegen die von ihm als Heuchelei aufgefasste christliche Frömmigkeit … Weiterlesen
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lnjuschin, Viktor M.
(20. Jh.), Biophotonenforscher, Prof. am Lehrstuhl für Biophysik an der Universität von Alma Ata, Kasachstan. I. fand u.a. heraus, dass Pflanzen auf bestimmte Farben des Spektrums mit besserem Wachstum reagieren. 1968 entdeckte er, dass die Akupunkturpunkte auf der menschlichen Haut … Weiterlesen
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lnjuschin, Viktor M.
Biophotonenforscher (20. Jh.), Prof. am Lehrstuhl für Biophysik an der Universität von Alma Ata, Kasachstan. I. fand u.a. heraus, dass Pflanzen auf bestimmte Farben des Spektrums mit besserem Wachstum reagieren. 1968 entdeckte er, dass die Akupunkturpunkte auf der menschlichen Haut … Weiterlesen
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