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C
Dem Namen nach unbekannter Gott der > Maya, der mit dem ersten Schöpfungstag (Chuen) in Verbindung gebracht wird. C dürfte eine astrale Gottheit (Polarstern oder Venus) sein. Lit.: Lurker, Manfred: Lexikon der Götter und Dämonen. Stuttgart: Kröner, 1989.
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C., Eva
Abkürzung für Eva Carrière, verh. Waespé, bekannt auch als Marthe Béraud (1886-1943?), französisches Medium. C. war die Tochter eines Offiziers der französischen Armee. Im Alter von 18 Jahren wohnte sie in Algier bei General Noël und seiner Frau, den Eltern … Weiterlesen
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C., Stella
Eigentlicher Name Stella Deacon, Krankenschwester aus London mit medialer Fähigkeit, die 1923 von Harry > Price (1881-1948) entdeckt und untersucht wurde. Bei den Experimenten unter Versuchsbedingungen traten > Raps, > Tischlevitationen, Bewegungen von Gegenständen und andere psychokinetische Phänomene auf. Zudem … Weiterlesen
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Caacrinolaas
Auch Caasimolar, Classyatabolas, Glassiabolas, Glasya, Glasya-Labolas, Glasylalabolas genannt, ist nach Johannes > Weyer der Große Präsident der Hölle. Er erscheint als Geier (Greif), lehrt die freien Künste, stiftet zu Morden an, kann unsichtbar machen, kennt die Zukunft und die Vergangenheit. … Weiterlesen
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Caanthus
Griech., Kaanthos, Sohn des > Oceanus. Seine Schwester Melia war mit Apollo entflohen, mit dem sie Ismenius und Tenerus zeugte. C. wurde beauftragt, Melia zu suchen. Als er sie bei Apollo fand, zündete er den Hain des Gottes am Fluss … Weiterlesen
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Caban
Die „Erde“, 17. Tag des Maya-Monats. Das Zeichen dieses Tages wird mit der Zahl > Eins, der > Erdgöttin, dem > Mond und dem Mais assoziiert. Bei den > Azteken bzw. Zapoteken hieß dieser Tag Ollin bzw. Xoo. Lit.: Jones, … Weiterlesen
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Cabirus
Sohn des > Vulcanus und der Cabira, Tochter des Protheus; Nationalgottheit der Makedonier und Schutzgott des Landes. Auf einer seltenen Messingmünze von Claudius Gothicus steht Deo Cabiro als Gottheit, mit einem Pilleus auf dem Kopf, einem Hammer in der rechten … Weiterlesen
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Caboclos
Indianische Geister in der > Macumba- und > Umbanda-Religion Brasiliens, die im Wald ihr Unwesen treiben und die Geheimnisse der Pflanzen und Kräuter kennen. Unter Caboclo ist zunächst der zivilisierte Indianer und ebenso der Mestize zu verstehen. Die C. bilden, … Weiterlesen
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Cabracán, Kabrakan
„Zweibein“, indianischer > Riese und Erdbebendämon der > Maya, „Zerstörer der Berge“. Er ist der zweite Sohn des > Vucub-Caquix und Bruder des > Zipacná. Mit diesen beiden wurde C. von den Zwillingsbrüdern Hunahpú und Xbalanqué in der Unterwelt > … Weiterlesen
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Cáca
Altrömische Göttin des Herdes, Tochter des > Vulcanus, Schwester des berüchtigten Räubers > Cácus, mit dem man sie in einer sehr frühen Phase auch als Götterpaar in Zusammenhang brachte. Sie verliebte sich in > Herkules und verriet zum Preis seiner … Weiterlesen
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Cacha
Zeremonienstätte 100 Kilometer südöstlich von Cuzco in Peru, die schon vor den > Inka genutzt wurde. Man fand dort einen Tempel des > Viracocha. Nach der Legende kam Viracocha, nachdem er am Titicaca-See > Sonne, > Mond und > Sterne … Weiterlesen
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Cäcilia de Pistorini
Johanna Hilaria Walpurgis von Pistorini, später Schwester Maria Cäcilia (*13.01.1725), Besessenheitsfall. P. wurde in der Oberpfalz geboren und zeigte bereits in ihrer Jugend ein außergewöhnliches Verhalten. 1742 trat sie in das Noviziat der Prämonstratenserinnen im Kloster Unterzell am Main bei Würzburg … Weiterlesen
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Cäcilia von Rom
2.-3. Jh., hl. (Fest: 22. November), Märtyrerin. Obwohl ihre Verehrung weit verbreitet ist, ist die Historizität ihres Martyriums keineswegs gesichert. Ihre Akten gehen auf das 5. Jh. zurück, früheren Schriftstellern ist sie unbekannt. Nach der Legende soll C. Ende des … Weiterlesen
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Cacodaemon
Griech., böser Geist im Gegensatz zum > Agathodaimon, dem guten Geist. Von jedem Menschen wurde angenommen, dass er einen guten und einen bösen Geist habe. Die Griechen nannten den König der bösen Geister > Hades, die Ägypter > Typhon, die … Weiterlesen
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Cacus
Griech. kakós, schlecht, Sohn des > Vulcanus, vorrömischer feuerschnaubender Riese und Unhold, halb Tier, halb Mensch, der in einer Höhle auf dem > Aventin hauste, vorübergehende Wanderer tötete, Herakles einen Teil seiner Rinderherde stahl und die Tiere am Schwanz in … Weiterlesen
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Cad Goddeu
„Kampf der Bäume“ oder „Schlacht der Bäume“, ein in walisischer Sprache verfasstes Gedicht, das im Llyfr Taliesin (Buch von Taliesin) aus dem 13. Jh. überliefert ist. Das Gedicht erzählt vom Kampf zwischen Gwydion und > Amaethon gegen > Arawn, den … Weiterlesen
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Caddy, Eileen
Schriftstellerin (26.08.1917-13.12.2006) und Mitbegründerin der > Findhorngemeinde. C. vernahm in einer Zeit großer persönlicher Ratlosigkeit eine Stimme, die sie schließlich als „meine Liebe“ bezeichnete. Sie deutete diese Stimme als die Stimme Gottes, die in jedem Menschen und Wesen verborgen, aber … Weiterlesen
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Cade, C. Maxwell
*3.12.1918 Kensington, London; † 28.05.1985, Medizinischer Psychologe und Strahlenphysiker. C. studierte vor dem Zweiten Weltkrieg in London Medizin und Psychologie und widmete sich dann 25 Jahre lang der Forschung in der Strahlenphysik in der Industrie und an einem Forschungsinstitut. Ab 1970 … Weiterlesen
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Cadiere, Marie-Catherine
(*1709), Protagonistin einer der letzten großen Hexenprozesse vor einem französischen Gericht. C. war eine sehr fromme junge Frau, die nach Heiligkeit strebte, Bücher über Mystik las und sich lebhaft für die „Offenbarungen“ der Visitandine Rémuzat aus Marseille interessierte. Schon bald behauptete … Weiterlesen
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Cadmeus
In der griechischen Mythologie Beiname des > Bacchus, eines Enkels von > Cadmus. Lit.: Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Erftstadt: area verlag gmbh, 2004.
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Cadmus/Kadmos
Sohn des Agenor, des Königs der Phönikier, und der Telphassa, Bruder der > Europa. Nach der Entführung der Europa durch > Zeus wird C. vom Vater ausgesandt, seine Schwester zu suchen. Er wendet sich an das > delphische Orakel, das … Weiterlesen
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Cadocus (Cadog) von Llancarfan
6. Jh., Abt., hl. (Fest: 21. Sept.). C. stammte aus vornehmem walisischen Geschlecht, war nach der Überlieferung, die sich an die im 11./12. Jh. von Lifris verfasste Vita anschließt, ein Königssohn und Verwandter des hl. David von Schottland sowie der … Weiterlesen
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Caduceus
Lat., griech. kerykeion, Heroldstab, der geflügelte Stab des griechischen Gottes > Hermes, des römischen > Merkur, um den sich zwei Schlangen mit einander zugewandten Köpfen winden. Ein oft zusätzlich angebrachtes Flügelpaar deutet auf die Schnelligkeit des Götterboten hin. Auch die … Weiterlesen
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Caducifer
Lat., „Träger des Caduceus“, Beiname des > Merkur als Träger des > Caduceus, des geflügelten Schlangenstabs. Der Name bezeichnet Merkur einerseits als > Herold der Götter, andererseits als Besitzer der geheimnisvollen Macht, die Seelen der Verstorbenen zur Unterwelt und die … Weiterlesen
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Caeculus
Lat., „der ein wenig Blinde“, „der Feuergezeugte“. Nach Berichten von Cato und Plinius habe unter dem 5. römischen König Tarquinius Priscus (angeblich 616-579 v. Chr.) das Dienstmädchen der Königin Tanaquil namens Ocresia am Kaminfeuer sitzend einen Phallus im Feuer gesehen, der … Weiterlesen
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Caedmon/Cadmon
*650?, † 680, hl. (Fest: 11. Februar), der erste christliche Dichter Englands. Der einzige Hinweis auf C. findet sich in der Historia Ecclesiastica gentis Anglorum (731) des englischen Theologen und Historikers > Beda Venerabilis („der Ehrwürdige“, um 673-735). Nach Beda (Hist. … Weiterlesen
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Caelestis, Dea
Lat., die Himmelsgöttin, oder auch Virgo Caelestis, die Himmelsjungfrau, genannt. C. ist die karthagische Form der > Astarte, die von Elagabal in Rom eingeführt wurde. Auf Münzen des 4. und 3. Jh. v. Chr. ist sie gelegentlich auf einem Löwen reitend … Weiterlesen
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Caerlon/Caerleon
Walisisch: Caerllion, ein Dorf am Ufer des Usk im Norden von Newport in Wales, Stadtteil von Newport. C. ist einer der Orte, der als das > Camelot König > Arthurs identifiziert wurde. Der Name Camelot taucht erst bei dem französischen Autor > Chrétien de … Weiterlesen
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Caetano, Domenico Emanuele
* um 1670 Neapel, † 23.08.1709 Küstrin/Markgrafschaft Brandenburg, hingerichtet, Goldmacher. Herkunft und Jugend von C. liegen im Dunkeln. 1695 verließ er jedenfalls Neapel und begab sich nach Venedig und Verona, wo er wohlhabenden Personen gegen entsprechendes Geld versprach, das Geheimnis des … Weiterlesen
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Caffémantie
Caffemantia, Wahrsagen aus dem Kaffeesatz, wie schon bei Johann Albert Fabricius in seiner Bibliographia von 1713 zu lesen ist. Diese Form des Wahrsagens hat sich in verschiedenen Gebieten bis heute erhalten. Lit.: Fabricius, Johann Albert: Jo. Alberti Fabricii bibliographia antiquaria, … Weiterlesen
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Cagan ebügen
Mongol., „der Weiße Alte“, mongolischer Herdengott und Gott der Fruchtbarkeit, dargestellt als weißhaariger, weiß gekleideter Greis. Lit.: Schwarz, Henry G.: Mongolian and the Mongols: Holdings at Western Washington University. Bellingham, WA: Western Washington, 1992.
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Cagan/Kaggen/Kaang
Schöpfergott der Buschmänner in Botswana, Südafrika. Man kann ihn zwar nicht sehen, jedoch mit dem Herzen erkennen. Er hat alle Wesen durch Befehl erschaffen und die Tiere in den Dienst des Menschen gestellt. C. ist der große Zauberer, der Meister … Weiterlesen
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Cagastrum
Von > Paracelsus eingeführter Begriff zur Bezeichnung von etwas, das an sich nicht existiert, im Gegensatz zum Iliastrum, der Urkraft, die am Anfang der Weltschöpfung steht. So ist iliastrisch das echte Silber, cagastrisch das Katzensilber. Iliastrisch ist ein echter Prophet, … Weiterlesen
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Cagliostro, Graf Alessandro
Eigentlich Giuseppe Balsamo (* 20.04.1743 Palermo; † 28.08.1795 Fort San Leo bei Urbino, Italien), Goldmacher, Betrüger, geistreichster Hochstapler des 18. Jhs. Als Sohn eines bankrotten Händlers ging C. bei einem Apotheker in die Lehre. 1769 verließ er nach mehreren Betrügereien seine Heimatstadt. … Weiterlesen
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Cahagnet, Louis-Alphonse
Französischer Handwerker, Medium, Forscher und Schriftsteller. C. (1809-1885) war Materialist und Atheist, wurde aber durch das Lesen der Werke von E. > Swedenborg zur Untersuchung von > Somnambulismus, > Mediumismus und > Spiritismus angeregt. 1845 begann er mit der Beobachtung … Weiterlesen
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Cahuáchi
Die heilige Hauptstadt des Nazca-Volkes im Nazca-Tal im Süden Perus, ein Kulturzentrum, das sich über eine Fläche von 24 km2 erstreckt und eine der größten Zerimonialstätten bildet, die von Zivilisationen der präkolumbianischen Zeit bekannt sind. Die Gebäude sind aus luftgetrockneten … Weiterlesen
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Cai-shen
Chin. Ts’ai-shen, Gott des Reichtums in > China, der mit verschiedenen historischen Persönlichkeiten in Beziehung gesetzt wird. Er soll als Einsiedler gelebt und große Wunderkräfte besessen haben, die es ihm erlaubten, auf einem schwarzen Tiger zu reiten und > Blitz, … Weiterlesen
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Cailleach
Auch Calliagh, Caillech, Cally, schott.: Carlin, Gruppe gälischer Sagengestalten aus Schottland, Irland und der Isle of Man. Es handelt sich dabei um hexenartige Riesinnen, die zumeist mit dem Wetter in Verbindung gebracht wurden. Einige C. gelten als Verkörperung des Winters, andere … Weiterlesen
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Caim
Nach der Pseudomonarchia daemonum des Johannes > Weyer ein > Dämon, der zuerst als Drossel erscheint und dann die Gestalt eines Mannes mit einem Schwert annimmt. C. lehrt die Vogelsprache und beantwortet wahrheitsgemäß die ihm gestellten Fragen. Lit.: Wierus, Joannes: … Weiterlesen
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Cain, John
Bekannter englischer Geistheiler (* 21.04.1931 Eastham; † 28.09.1985). Schon mit sechs Jahren linderte er durch Berühren der Stirn die Migräneattacken seiner Mutter. Nach Vollendung seines 21. Lebensjahres ging C. vorerst zur Armee, wo er u.a. als Masseur sehr geschätzt wurde. Nach der … Weiterlesen
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Caipora
Auch Caapora, leitet sich vom Wort kaa’pora (Waldbewohner) der Tupí-Indianer ab und bezeichnet ein gespenstisches Wesen im brasilianischen Brauchtum. Die übernatürliche Gestalt wird verschieden beschrieben: als einfüßige Frau, als Kind mit übergroßem Kopf, als nackter, am ganzen Körper behaarter Indianerjunge … Weiterlesen
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Caitanya
Sanskr., 1. Das spirituell erwachte Bewusstsein im Hinduismus. 2. Caitanya (28.01./28.02.1486-9.07.1533 oder 9.06.1532), ein Anhänger des > Krishna und Begründer des Caitanya- oder Gaudīya-Sampradāya, einer Bewegung, die von entscheidender Bedeutung für die Verehrung Krishnas war. In Bengalen als Viśvambhara Miśra … Weiterlesen
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Caitya
Sanskr., „ein Schrein“, auch cetiya (Pali). 1. In den indischen Religionen ein Schrein oder Monument, ein Ort der Verehrung, ein Grabhügel. 2. Im > Buddhismus jeder Gegenstand der Verehrung, im Speziellen eine bestimmte Art buddhistischer Tempel. Die vornehmlich in der … Weiterlesen
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Caiumarath
Oder Kaid-Mords (pers. Mythologie), der erste Mensch. Er lebte tausend Jahre und regierte 560 Jahre. Er pflanzte einen Baum, aus dessen Früchten die menschliche Rasse hervorging. Der Teufel verführte das erste Paar, das sich nach dem Fall schwarz kleidete und … Weiterlesen
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Cakrapuya
Sanskr., „Verehrung im Kreis“, geheime Kulthandlung des > Shaktismus, die bei nächtlichen Zusammenkünften durch eine gleiche Anzahl von männlichen und weiblichen Schülern aus der gleichen Linie von Gurus stattfindet. Diese bilden einen geschlossenen Kreis und geben sich nach dem Hersagen … Weiterlesen
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Cala, Carlo
Herzog von Diano, Marchese von Ramonte, ein Adeliger aus Kalabrien, Italien. Von ihm stammt das 1661 in Neapel veröffentlichte Buch Memorie historiche dell’apparitione delle cruce prodigiose da Carlo Cala (Historische Erinnerungen von Carlo Cala an die Erscheinung wunderhafter Kreuze). Lit.: … Weiterlesen
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Calafato, Eustochia
Taufname Smeralda (*25.03.1434 Annunziata bei Messina, Italien; † 20.01.1485 Messina), heilig (11.06.1988, Fest: 20 Januar), Klarissin. C. trat 1449 in das Klarissenkloster von S. Maria di Basicò ein. 1460 gründete sie ein Klarissenkloster mit strenger Observanz und bezog mit ihrer Gemeinschaft … Weiterlesen
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Calanda, Wunder von
Handelt vom Nachwachsen eines amputierten Beines. 1637 stürzte der 18-jährige Miguel Juan Pellicer, Sohn eines Bauern in Calanda, Erdiözese Saragossa, Spanien, beim Einbringen der Getreideernte von dem vor den Wagen gespannten Maultier, auf dem er ritt. Ein Rad des Wagens … Weiterlesen
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Calathus
Griech./lat., „geflochtenes Körbchen“, heiliger Korb der > Demeter (Ceres), der am Abend des vierten Tages der > Eleusinien in Prozession auf dem mit Blumen gefüllten Wagen der Göttin zum Andenken an das Blumenpflücken der > Proserpina und deren Entführung durch … Weiterlesen
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Calatin Clan
Auch Cailitin und Calaitin, nach der irischen Mythologie ein vielgestaltiges giftiges Monster, bestehend aus dem Vater und seinen 27 Söhnen. Jede ihrer Waffen konnte durch Berührung einen Menschen innerhalb von neun Tagen töten. Dieses Monster wurde gegen > Cuchulain aufgeboten, … Weiterlesen
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Calces metallorum
Lat., „Metallkalke“, Einzahl: calx metallorum, Metallkalke, die in der > Alchemie durch Kalzinieren (> calcinatio), die Veraschung durch Brennen oder Glühen des Ausgangsmaterials, gebildet wurden. In der heutigen Terminologie sind die c. m. als Oxide (Oxyde) zu bezeichnen. Nach der … Weiterlesen
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Calcinatio
Lat., „Verkalkung“, alchemistischer Arbeitsvorgang, bei dem feste Körper durch verschiedene Manipulationen pulvrig gemacht werden. Das so gewonnene Produkt wurde calx (Kalk) genannt. C. war der erste der sieben Arbeitsvorgänge zur Herstellung des Steins der Weisen (> Lapis philosophorum). Lit.: Alchemie: … Weiterlesen
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Calcium carbonicum
Lat., Kalziumkarbonat, chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff. Es bildet ein Drittel der Erdrinde, ist in vielen Körpergeweben, besonders Knochen und Zähnen, enthalten und gehört zu den wichtigsten Mineralsalzen in der Milch und anderen Speisen. Der Geologe bezeichnet … Weiterlesen
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Caldwell, Taylor
Eigentlich Janet Miriam Reback (*07.09.1900 Prestwich bei Manchester, England; †30.08.1985 Greenwich, Connecticut, USA), mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Journalistin. C. war die Tochter des schottischen Kunsthändlers August William Reback, veröffentlichte aber unter dem Pseudonym Taylor Caldwell zahlreiche Werke mit hoher Auflage. … Weiterlesen
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Calemeris
Auch Calamaris, Zauberwort gegen Fieber, nach dem > Schwindeschema geschrieben. C. wird vom spätlateinischen calamare, „beruhigen“, abgeleitet. Lit: Heim, Ricardus: Incantamenta magica Graeca Latina. Leipzig: Teubner, 1892.
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Calendaria Magica
Lat., „magischer Kalender“, systematische Auflistung der Entsprechungen zwischen Zahlen und Sigillen (Charakteren) mit den > Tierkreiszeichen, > Planeten, Elementen, himmlischen Dämonenhierarchien, Gott, usw., etwa in der Form: 1 = Gott; 2 = Männlich und Weiblich; 3 = Oben, Unten, Mitte; … Weiterlesen
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Caliburnus
Lateinische Bezeichnung des magischen Schwertes > Excalibur von König > Artus, das ihn unverwundbar machen sollte. Lit.: Baumer, Franz: Koenig Artus und sein Zauberreich. München: Langen-Müller, 1991.
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Caligo
Lat., „Finsternis“, „dichter Dampf “, nach der römischen Mythologie der Ursprung aller Dinge, aus dem das > Chaos und alle anderen Dinge hervorgingen. Aus dem Chaos wurde C. zur Mutter der > Nacht, des > Tages, des > Erebus und des … Weiterlesen
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Callaway, Hugh G.
*30.11.1885 Southampton, England; † 28.04.1949, britischer Ingenieur, der sich als Schriftsteller und Forscher insbesondere mit der Frage der > Astralprojektion und der > Außerkörperlichen Erfahrung (AKE) befasste, nachdem er 1902 seine eigene erste Astralprojektion erlebt hatte. 1939 veröffentlichte er unter dem … Weiterlesen
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Calli
Das „Haus“, der dritte der 20 aztekischen Tage und ein „Jahresträger“. In einem 52-Jahreszyklus aztekischer Zeitrechnung gibt es 13 Jahre, die mit diesem Tag beginnen. C. galt als guter Tag, seine Schutzgottheit war > Tepeyolohtli und seine Himmelsrichtung der Westen. … Weiterlesen
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Calligaris-Technik
Diagnostisches und therapeutisches Verfahren, das der Neurologe Prof. Dr. Giuseppe > Calligaris (1876-1944) zur Aufdeckung von Wechselwirkungen zwischen Soma, Psyche und Denken über Linearketten eingeführt hat. Demnach befindet sich auf der Hautoberfläche des Menschen ein System waagrechter und senkrechter „Linearketten“, … Weiterlesen
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Calligaris, Giuseppe
*29.10.1876 Forni di Sotto/Udine, Italien; †31. März 1944 ebd. Dem Beruf seines Vaters folgend, der Gemeindearzt seines Heimatortes war, studierte C. an der Universität Bologna Medizin und promovierte 1901 mit der bezeichnenden Arbeit „Il pensiero che guarisce“ (Der Gedanke, der … Weiterlesen
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Calmet, Augustin
*26.02.1672; †25.10.1757), Benediktinermönch und Abt. In Ménil-la-Horgne bei Commercy (Lothringen) geboren, trat er 1688 in den Benediktinerorden ein. Nach seiner Priesterweihe 1696 lehrte er Philosophie und Theologie an der Abtei Moyen-Moutier. 1704 wurde C. zum Professor für Exegese in Münster … Weiterlesen
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Calumet
Name der Friedenspfeife der nordamerikanischen Indianer. Die Bezeichnung wurde von dem französischen Wort chalumeau (Schilfrohr) abgeleitet und bezog sich auf ein nach bestimmten Prinzipien verziertes langes Rohr, das nur gelegentlich als Pfeifenrohr verwendet wurde. Kennzeichnend waren eine blaue oder grüne … Weiterlesen
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Calundronius
Ein form- und farbloser magischer Stein, der die Fähigkeit besitzt, bösen Geistern zu widerstehen und Zauber zu vernichten, indem er dem Träger einen Vorteil seinen Gegnern gegenüber verleiht. Lit.: Spence, Lewis: An Encyclopaedia of Occultism. New York: Cosimo, 2006.
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Căluşari
Rumän. cal, Pferd, abgeleitet von lat. caballus, „heilende Tänzer“; Gruppe von Tänzern, die durch das choreographische und reinigende Ritual Krankheiten zu heilen versuchen. Schutzherrin dieser kathartischen Geheimgesellschaft ist Doamna Zînelor, die Königin der Feen, die rumänische Variante der > Diana, … Weiterlesen
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Calvados
Spukfall. Als „Fall C.“ (Calvados, das 14. französische Département) beschreibt Nicolas Camille > Flammarion (1842-1925) einen angeblich gut dokumentierten Spukfall auf einem Schloss in der Normandie, wo sich 1867 unerklärliche Phänomen zeigten: Öffnen von Türen, Geräusche (Klopfen, Knallen, Schreien usw.), … Weiterlesen
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Calvat, Melanie
1831-1904, Seherin von > La Salette. C. wurde am 7. November 1831 in Corps, Diözese Grenoble, Frankreich, geboren. Als kleines Kind musste sie auf der Straße betteln und sich zwischen dem 9. und 10. Lebensjahr bei Bauern der umliegenden Dörfer … Weiterlesen
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Calvin, Jean
*10.07.1509, †27.05.1564, christlicher Reformator und Theologe. Geboren in Noyon in der Picardie/Frankreich, studierte er in Paris, Orleans und Bourges. Ausgebildet in den Methoden der mittelalterlichen Scholastik und in Formen der humanistischen Gelehrsamkeit, erfuhr er unter protestantischer Beeinflussung 1530 eine entscheidende … Weiterlesen
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Camael
Auch Chamael oder Kamael, ein Erzengel. In der > Kabbala ist er als (Sephira Geburah = Stärke) „Der Gestrenge Gottes“, „Das verbrennende Feuer Gottes“ bekannt; er ist die Verkörperung der Festigkeit, Strenge und Unerbittlichkeit Gottes, der Hüter der Schwelle (wenn … Weiterlesen
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Camaxtli
Indian. 1. Astraler Stammesgott der Chichimeken, eines präkolumbischen Volkes in Mesoamerika. 2. Jagd- und Schicksalsgott der > Azteken, der an seinem Körper die Zeichen der 20 Tage trägt. Zudem geleitet er die gefallenen oder geopferten Krieger, deren Seelen als Sterne … Weiterlesen
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Camazotz
Auch Cama Zotz (indian.), nach der Mythologie der > Maya ein blutgieriger Fledermausgott, der mit seinen langen Zähnen, Klauen und der messerscharfen Nase mühelos den Kopf eines Menschen von seinem Rumpf trennen kann. So habe C. die Heldenzwillinge Hunahpú und Xbalanqué … Weiterlesen
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Cambion
Nach der Mythologie ein Halb-Mensch, hervorgegangen aus einem > Succubus und einem > Incubus unter Verwendung der Fortpflanzungsfähigkeiten eines Mannes und einer Frau. Der Überlieferung nach sind nämlich Dämonen wie Succubus und Incubus zeugungsunfähig und bedürfen daher des Menschen. Die … Weiterlesen
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Cambr(a)y, Ienne de
1581-1639, Augustinerin, Ordensname: Jeanne Marie de la Présentation, dann Reklusin in Lille (1625), mystische Schriftstellerin. Ihr Leben war von außergewöhnlichen Gebetsgnaden erfüllt, die sie in Briefen an ihre Beichtväter, welche ihr Bruder Pierre de C. gesammelt und veröffentlicht hat, ausführlich … Weiterlesen
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Cambridge-Untersuchung
1857 setzte der Herausgeber der Bostoner Zeitung Courier einen Preis von 500 Dollar für eine Vorführung spiritistischer Phänomene in Gegenwart der drei Harvard-Professoren Benjamin > Pierce, Louis S. Agassiz und E. N. Horsford aus. Die Sitzungen fanden am 25./26./27. Juni 1857 … Weiterlesen
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Camelot
Sagenhafte Burg des König > Artus, auf der die Tafelrunde tagte. In den ältesten Sagen wird C. noch nicht erwähnt. Der Name taucht erst im 12. Jh. im Roman Der Karrenritter des französischen Autors > Chrétien de Troyes auf. Als … Weiterlesen
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Camena
Lat., Camenae (Plural), Kamene (dt.), altrömische weissagende Quellnymphen bzw. Gottheiten. Sie wurden in Rom nahe der Porta Capena verehrt, wo die Vestalinnen täglich Wasser holten. Zu ihnen gehörten Carmenta und Egeria, deren Dienst in einem römischen Hain von Numa gestiftet … Weiterlesen
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Camera obscura
Lat. camera, Raum; obscura, dunkel, Dunkelkammer oder Loch-Kamera. Sie wurde bereits von > Aristoteles (384-322 v. Chr.) in seinem Werk Problemata beschrieben. Er erkannte, dass das Licht von der Sonne zum Loch und von diesem zur Erde einen Doppelkegel bildet und … Weiterlesen
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Camillus von Lellis
* 25.05.1550 Bucchianico; † 14.07.1614 Rom, heilig (1746, Fest: 14. Juli), Ordensgründer. Ohne systematische Ausbildung wurde C. Landsknecht und verfiel der Spielsucht. Mit 25 Jahren erlebte er seine Bekehrung und trat in den Kapuzinerorden ein, den er aber wegen eines bösartigen … Weiterlesen
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Campakaöl
Ein aromatisches Öl aus den Blättern der Magnolienart Michelia Campaka. In Indien gilt es als Volksheilmittel und ist heute auch in Europa bekannt, wo es vor allem im Wellness-Bereich Anwendung findet. Lit.: Werner, Helmut: Lexikon der Esoterik. Wiesbaden: Fourier, 1991.
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Campanella, Tommaso
* 05.09.1568 Stilo/Süd-Kalabrien; † 21.05.1639 Paris, italienischer Dominikaner, Philosoph, Utopist, Revolutionär und Dichter; trat 1583 in den Dominikanerorden ein, studierte 1588 Theologie in Cosenza und kam 1589 nach Neapel. Wegen der Veröffentlichung der Schriften De investigatione rerum (1586, nicht erhalten) und … Weiterlesen
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Campanus
* 1220 Novara; † 1296 Viterbo, eigentl. Giovanni Campani, auch bekannt als Campanus von Novara, italienischer Mathematiker und Astrologe. C. diente als Kaplan bei Papst Urban IV. und war Leibarzt von Papst Bonifaz VIII. Er reiste durch Arabien und Spanien und … Weiterlesen
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Campbel(l), Gilbert
Schottischer Weber, dessen Haus 1654 Ort merkwürdiger Erscheinungen war. Im Oktober 1654 bat ein gewisser Alexander Agne den Weber C. um etwas Geld. Die gebotene Summe war angeblich zu niedrig, weshalb der Bettler drohte, ihm Schaden zuzufügen. Kurz darauf wurde … Weiterlesen
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Campbell, Duncan
1680 ?-1730, taubstummer Wahrsager. C. wurde in Lappland als Sohn eines schottischen Vaters und einer Einheimischen geboren. 1694 übersiedelte die Familie nach London, wo C. mit seinen Voraussagen in besseren Kreisen Eindruck machte. Als er in Schulden geriet, ging er nach … Weiterlesen
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