(Lat., “Schrift [character] magisch-kabbalistischer Weisheit“), in Latein abgefasste alchemistisch-theosophische Schöpfungs- und Naturgeschichte (68 Quartseiten). Sie enthält das Gedankengut des > Opus Mago-Cabalisticum et Theologicum, das dem Schwaben Georg von Welling (1652-1727) zugeschrieben wird. Über Welling, der vom französischen > Abbé de Villars (1635-1673) und seinem „Le Comte de Gabalis“ (Der Graf von Gabalis) beeinflusst war, führt der Weg zu > Paracelsus und zur > Magia naturalis des Giovanni Battista > della Porta (1535-1615).
Ferdinand Runkel hat nach einer ihm zugänglichen Kopie des C. den Inhalt dieser Lehrschrift zusammenfassend wiedergegeben. Auf einer Tafel mit 24 magisch-kabbalistischen Zeichen findet sich nach Auffassung Runkels die Symbolik, welche die pansophische Kosmogonie darstellt.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik