(Griech. charisma, Gnadengabe), Handeln mit Gnadengaben in Form intuitiver und persönlicher Einschätzung. Dieses Handeln, in dem das Fühlen dem Denken vorausgeht und meist die zentrale Rolle spielt, findet Ausdruck in verschiedenen Bewegungen, wie > Pfingstbewegungen, > Erweckungsbewegungen, > Erneuerungsbewegungen unterschiedlicher Richtung bis hin zu esoterischen Praktiken und satanischen Identifikationen. Dabei geht es vor allem darum, durch persönliche Ausstrahlung und besondere Anziehungskraft anderen Menschen > Charisma zu vermitteln. Neben wirklich begabten Personen tummelt sich in der C. eine Schar von Besserwissern und Alternativpropheten ohne jede Kompetenz und Realitätskontrolle, worauf bereits der Apostel > Paulus bei aller Wertschätzung der Charismen hinweist (1 Kor 14,23). > Charismatiker.
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