(Kelt., „Steinmahl“), bretonisch-gälische Bezeichnung für einen künstlichen Hügel, zumeist in Gebrauch für einen vorzeitlichen Steinhügel, eingeschlossen von Gräbern und Dämmen, auf dem die alten Briten gerichtliche und gottesdienstliche Handlungen verrichteten. Auf solchen Hügeln wurden Verbrecher geopfert und meist auch ein Feuer unterhalten. Aus heiliger Scheu näherte man sich den Kultstätten nur in Richtung von Osten nach Westen.
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