Convention mentale

(Franz., geistige Übereinkunft), in der > Radiästhesie die geistige Übereinkunft beim Testen oder Muten hinsichtlich des Untersuchungsgegenstandes, der Ausrichtung der eigenen Rezeptivität und der Bedeutung der sich einstellenden Ausschlagformen von > Pendel oder > Rute. So wird beim Pendel z.B. ein Rechtskreis meistens als gut, ein Linkskreis als schlecht eingestuft. Solche Einstufungen erfolgen jedoch sehr individuell, sodass fixe Vorgaben im Einzelnen sogar störend sein können. Die geistige Übereinkunft als solche ist jedoch Voraussetzung jedweder radiästhetischen > Mutung.

Lit.: Candi: Briefe an Tschü: Anregungen zu radiästhetischen Studien in 35 Briefen. Ulm – Donau: Arkana, 1959; Engeli, Jacques: Die mentale Radiästhesie. St. Gallen: Verlag RGS, 1974.
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