(Ca. 906-989), taoistischer Gelehrter der äußeren und inneren > Alchemie. C. lebte als Einsiedler auf dem heiligen taoistischen Berg Hua-shan. Dort soll er das Diagramm des höchsten Unbedingten (wu-chi-t’u) in den Felsen geritzt haben, vor dem er zu meditieren pflegte. Es veranschaulicht in Kreissymbolen, wie das spirituelle Bewusstsein zum absoluten Nichts, dem Unbedingten, zurückgewandelt wird, das der Ursprung aller Dinge ist.
Auch das Diagramm des vorweltlichen Himmels (hsient’ein-tu), das für den Neokonfuzianismus von großer Bedeutung ist, soll von ihm stammen.
Die beiden Diagramme beeinflussten den neokonfuzianischen Philosophen Chou Tun-i bei der Entwicklung seines Diagramms des Höchsten Letzten (T’ai-chi-t’u).
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik