Chrematomorphismus

(Griech. chremato-morphe, Vermögensgestalt), religionswissenschaftlicher Fachausdruck für „Dinggestaltigkeit“ des Heiligen, wie sie z.B. im > Fetischismus zu finden ist, im Gegensatz zur Persongestaltigkeit oder zum Seelenglauben.

Lit.: Bertholet, Alfred: Wörterbuch der Religionen. Stuttgart: Kröner, 1985.
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