Ein hieroglyphisches Zeichen, das die Inder mit rotem Sandelholz, Asche von Kuhmist oder heiliger Erde auf Brust und Stirn malen, um damit die religiöse oder philosophische Sekte anzudeuten, zu der sie sich bekennen. Am Stoff der Farbe erkennt man den Gott, der verehrt wird.
Das Malen selbst ist eine Zeremonie, die täglich meist nach den gewöhnlichen Waschungen unter Hersagen von Gebetsformeln vorgenommen wird.
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