(Chin., „Opfer“), Weinopfer (oder „Trinkspruch“) bei der Volljährigkeit eines Sohnes oder bei einer Hochzeit, das später bei den Taoisten zu einem allgemeinen Ritualopfer wurde. Dieses diente verschiedenen Zwecken, wie der Abwehr von Krankheiten, dem Schutz vor Feuer, dem Stiften von Frieden oder dem Herbeiführen von Segen. Es wurde vor allem den drei Höchsten (den Reinen), > San Ch’ing wie auch den Lokalgottheiten dargebracht.
Das C. verwirklicht die Energien des Makrokosmos im Mikrokosmos des Körpers des Opfernden und steht somit zum > Nei-tan, der inneren > Alchemie, in Beziehung.
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