(* 02.03.1902 Alamogordo, New Mexico; † 26.03.1974 Boulder, Colorado, USA), Professor für Physik an der Universität von Colorado und Leiter des Projekts zur wissenschaftlichen Untersuchung Unidentifizierter Flugobjekte (> UFOs), das im Auftrag der US-Luftwaffe 1968/169 durchgeführt wurde. Nach ihm ist u.a. das Franck-Condon-Prinzip benannt.
Die U.S.-Luftwaffe begann bereits 1947 insgeheim mit der Sichtung zahlreicher UFO-Berichte, besonders von 1966. C. hatte dabei die Aufgabe, abzuklären, ob sich die Untersuchung des UFO-Phänomens wissenschaftlich lohne oder bedeutungslos sei. Die von ihm geleitete Kommission bewertete 87 der 25.000 Fälle, welche die US-Luftwaffe gesammelt hatte. Wenngleich über 20 Fälle als nicht erklärbar bezeichnet wurden, kam der 1969 von der US-Regierung herausgegebene, 1.485 Seiten umfassende Final Report of the Scientific Study of Unidentified Flying Objects zur allgemeinen Schlussfolgerung, dass es in der wissenschaftlichen Untersuchung der UFO-Phänomene der letzten 21 Jahre nichts gebe, was das wissenschaftliche Denken bereichere.
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