Ektoplasmie

(Griech. ektòs; plasma: Aggregatzustand), nach Ch. Richet und anderen Bezeichnung für die Materialisation lebender Formen und Gestalten; im deutschen Sprachgebrauch nach Schrenck-Notzing meist Teleplastik oder Ektoplastik genannt. Dazu werden nebulöse Erscheinungen, die Bildung von Gesichtern, Gliedmaßen und die Materialisation ganzer Gestalten gezählt.

Lit.: L’universo della parapsicologia. Mailand: Armenia Editore, 1979.
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