Biokommunikation

Griech. bios, Leben; lat. communicare, mitteilen; Informationsübertragung in lebenden Systemen. Dazu gehören die Wechselwirkungen in und zwischen den Zellen und höheren Organisationsebenen, die Stoffwechselvorgänge, die Immunregulation, die Wachstumsvorgänge, aber auch die Verständigung der Tiere. Dabei dienen häufig spezielle Körperhaltungen zur Verständigung, aber auch noch völlig unbekannte Informationswege, die den einzelnen Tieren eigen, jedoch weder messbar noch beobachtbar sind. Nach der > Psychotronik ersetzt B. als > Bioinformation > ASW und als > Bioenergetik > PK (Psychokinese).

Lit.: Haken, Hermann/Maria Haken-Krell: Entstehung von biologischer Information und Ordnung. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1995; Nagl, Walter/Franz M. Wuketits (Hrsg.): Dimensionen der modernen Biologie. Darmstadt: Wiss. Buchges., o.J.
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