(Ordensname: Maria von der hl. Cäcilia von Rom), geb. am 30. April 1897 in Quebec, gest. ebd. am 4. September 1929 im Alter von 32 Jahren an Tuberkulose; selig (20.03.1993, Fest: 4. September). B. war außerordentlich begabt, insbesondere beeindruckten ihre Klavierkonzerte. In > Auditionen konnte sie zwischen den Eingebungen, die von Christus, und jenen, die vom Teufel kamen, klar unterscheiden (Resch, Beati, S. 100).
1921 trat B. in die Kongregation der Schwestern von Jesus und Maria in Quebec ein, nahm den Namen „Maria von der heiligen Cäcilia von Rom“ an und legte am 15. August 1923 die ersten Gelübde ab. Von 1924 an schrieb sie in Gehorsam ihre Autobiografie nieder. Im gleichen Jahr hörte sie am 15. August die Stimme des Herrn: „Du wirst die Profess ablegen, und ein Jahr später werde ich dich genau am 15. August durch den Tod zu mir nehmen.“ Dina, wie sie immer genannt wurde, dachte an den physischen Tod, es handelte sich aber um den mystischen Tod. In der Tat fühlte sie sich am 15. August ganz in Gott aufgenommen: „Gott hat mein ganzes Sein absorbiert.“
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