Bletonismus

Nach dem im 18. Jh. in Paris lebenden Wasserfinder Bleton bezeichnete Gabe, unterirdische Quellen durch einen bestimmten Gefühlseindruck nachweisen zu können. Von hier stammt auch die Bezeichnung Bletonist für „Quellenfühler“.

Lit. Mayers Konversationslexikon, 3. Bd. Leipzig: Bibliographisches Institut, 51894.
Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.