„Menschenfresser am Nordende der Welt“, ist in den Mythen der Kwakiutl-Indianer an der Nordwestküste Nordamerikas der Name eines Dämons, der bei den Einweihungsriten die Initianden verschlingt, welche später in neuer Gestalt wiedergeboren werden. Es wird berichtet, dass Tänzer in Trancezuständen dazu in der Lage gewesen seien, Menschenfleisch zu verzehren. Allerdings bestehen Zweifel darüber, ob echte Leichen verwendet wurden. Jedenfalls waren in den alten Maskentänzen die Hamatsa-Spukgestalten als Diener des B.-N. rabenähnliche Vögelgeister mit Faserumhang und einer Schnabelmaske mit auf- und zuklappbarem Unterkiefer. Auch aus Holz geschnitzte Totenschädel dienten als Insignien der Eingeweihten des Hamatsa-Geheimbundes.
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