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Danawas

Sanskr., dämonisch; brahmanisch-hinduistische Gruppe halb göttlicher, halb dämonischer Wesen. Sie bilden mit der Gruppe der > Daityas die Klasse der > Asuras, welche die Feinde der > Devas sind. Die D. verursachten teils welterschütternde Kämpfe und lebten namentlich mit dem … Weiterlesen

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Asiza

Waldgeister im westafrikanischen Benin, die Menschen magische Kräfte verleihen. Lit.: Randi, James: Lexikon der übersinnlichen Phänomene: die Wahrheit über die paranormale Welt. München: Heyne, 2001.

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Asitie

Griech., Fasten; lat. inedia, > Nahrungslosigkeit.

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Asijjah

Hebr., „die Materielle Welt“, Bezeichnung der vierten und letzten der kabbalistischen Welten: Die > Sephiroth bilden zusammen die Welt > Aziluth (Azilah), die auch als der Körper des > Adam Kadmon bezeichnet wird, > Beriah, die Welt der als Geister gedachten … Weiterlesen

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As-Iga

Wohlwollender Geist bei den sibirischen Ostjaken. Sein Name bedeutet „Alter Mann des Ob“, eines großen Flusses, der Sibirien durchquert. Lit.: Storm, Rachel: Die Enzyklopädie der östlichen Mythologie: Legenden des Ostens. Reichelsheim: Edition XXL GmbH, 2000.

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Asien

Assyr. assu, Sonnenaufgang, Osten, entspricht dem lateinischen Wort Orient bzw. dem deutschen Morgenland und liegt mit seiner kontinentalen Landmasse bis auf die Tschuktschen-Halbinsel in Ostsibirien ganz in der östlichen Hemisphäre, nördlich des Äquators. Nur die südöstlichen Inseln (Teile Indonesiens) befinden … Weiterlesen

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Asiatische Kampfkünste

Zu ihnen gehören Tae Kwon Do, Thai Boxen, Ju Jitsu, Judo, Aikido, Wushu, Tijiquan, Akido, Karate, Ninjutso, Sambo, Sumo, Kendo, Kyudo u.a. Diese Techniken entstanden zuerst in Indien und China auf der Grundlage sehr komplexer vedischer, taoistischer und buddhistischer Lehren … Weiterlesen

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Ashvin(s)

Sanskr., „Pferdelenker“, Arztgötterpaar namens Nasatya und Dasra, Symbole für die Nervenkräfte und Vitalkräfte, ähnlich den > Dioskuren Castor und Pollux in Griechenland. Sie erscheinen im Morgengrauen am Himmel auf einem goldenen Wagen, der von Pferden oder Vögeln gezogen wird und … Weiterlesen

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Ashvattha

Sanskr.: 1. der als heilig verehrte Feigenbaum Indiens; 2. der > Lebensbaum, dargestellt mit seinen Wurzeln im Himmel und mit den Zweigen und Blättern auf der Erde. Die Wurzeln symbolisieren das im Transzendenten verwurzelte kosmische Sein, die Zweige das sichtbare … Weiterlesen

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Ashvaghosha

Sanskr., indischer Buddhist, pantheistischer Philosoph und einer der größten Dichter in der Geschichte Indiens, lebte zwischen 80 und 150 n. Chr. Er ist der Hauptgestalter der Mahayana-Schule und vertrat von den beiden Richtungen dieser Schule den Vijnavada oder Yogachara. Nach dieser … Weiterlesen

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