In der Antike lapis amoris genannt, weil er wie die Liebe Anziehung ausübt. Im MA wurde der M. als Sinnbild für die Anziehungskraft Gottes gegenüber seinen Geschöpfen gedeutet und daher auch lapis gratiae (Stein der Gnade) genannt. Eine auf antiker Überlieferung beruhende und im MA weit verbreitete Fabel berichtet von einem Magnetberg im Meer, der alle vorbeifahrenden Schiffe aufgrund ihrer eisernen Bestandteile an sich zog, sodass diese an ihm zerschellten. Er wurde als Symbol der Sünde verstanden, an dem das Lebensschiff zugrunde gehen muss, sofern es sich nicht an Maria, dem Meerstern, orientiert.
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