Bäuerliche Abgabe zu Hildesheim.
Die Ortschaft Groß Algermissen im Landkreis Hildesheim hatte angeblich in alten Zeiten jährlich 19 ggr. 4 pf unter dieser Benennung an den Totengräber der Domkirche zu entrichten.
Des Weiteren musste ein Algermisser Bauer jedes Jahr einen vier Fuß hohen, fußdicken, achteckigen Klotz in einen Sack gesteckt auf den Domhof bringen, wo er von Schülern mit Mantel und Krone ausgestattet wurde, bevor sie ihn von allen Seiten mit Steinen bewarfen und schließlich verbrannten. Dieses häufig von Ausschreitungen begleitete Volksfest wurde mehrmals untersagt. Zuletzt erließ die königliche Kammer das J.
Das Werfen nach Klötzen könnte, gegen alles Heidnische gerichtet, Verachtung zum Ausdruck bringen, ist aber letztlich nicht geklärt.
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