(* Um 1581 Oberbüren, Kanton St. Gallen/CH; † 25.11.l634 Delsberg, heute Delémont/CH), Sohn des Grafen Albert Johann und der Anna Barbara von Breiten-Landenberg, Jesuitenschüler in Pruntrut. 1601 Eintritt in den Kapuzinerorden in Rheinfelden, Prediger und Novizenmeister, 1619-22 Guardian in Rheinfelden, 1622/23 in Schwyz und 1634 in Delsberg.
J. wurde „Christkindlpater“ genannt, weil er eine kleine, ihm von der Oberin des Kapuzinerinnenklosters in Ensisheim geschenkte Elfenbeinstatue des Jesuskindes besonders verehrte, um die sich wunderbare Dinge ereignet haben sollen (zerbrochen, setzte sie sich von selbst wieder in Stand; weggenommen oder ausgeliehen, kehrte sie auf wunderbare Weise zurück). Die kleine Statue wurde als Loretokindlein von Salzburg zum Gnadenbild.
J. besaß auch die Gabe der Kardiognosie und der Zukunftsschau. Auf seiner Grabinschrift werden ihm sogar Wunder zugeschrieben.
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