Nach dieser Theorie durchlaufen Kinder in allen Kulturen im Alter von 30 bis 90 Monaten eine sensible Periode, die für die Heranbildung alternativer Identitäten besonders „anfällig“ ist. In dieser Zeitspanne können alternative Identitäten im Leben eines Kindes eine bedeutsame Funktion ausüben, geraten dann aber allgemein in Vergessenheit.
In Kulturen, in denen der Glaube an Reinkarnation nicht zur herrschenden Religion gehört, können alternative Identitäten die Form von imaginären Spielkameraden annehmen, wogegen in Ländern, in denen der Reinkarnationsglaube verbreitet ist, die Kinder dazu tendieren, Bilder vom Leben einer früheren Person zu erzeugen.
Ferner kann die Herausbildung alternativer Identitäten vom Bedürfnis des Kindes abhängen, sich in Angst einflößenden Situationen in eine Fantasiewelt zu flüchten.
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