Im christlichen Brauchtum die Weihe des Osterfeuers in der Osternacht. Schon 1570 bringt das Missale Romanum vier Texte für die Feuersegnung, die im Missale Romanum 1970 zu einer einzigen Segensformel wurden mit der Bitte: „Christus möge das Feuer, das die Nacht erhellt, segnen und Sehnsucht nach unvergänglichem Licht entflammen.“
Mit dieser Segnung des Feuers verbinden sich häufig volkstümlicheVorstellungen, die an das Magisch-Okkulte erinnern: Kreuzchen aus dem verkohlten Holz des Osterfeuers sollten Schaden abwenden; die Asche sollte gegen Hexen, Spuk und Zauberei helfen, indem man Aschekreuze an die Türen der Häuser malte und die Asche im Garten und auf den Feldern verstreute.
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