Dyck (Dijk), Leonie Nieke van den

(1875-1949), Mutter von 13 Kindern in Onkerzeele (Bistum Gent, Belgien), erlebte angeblich zwischen 4. August und 14. Oktober 1933 Marienerscheinungen und Sonnenwunder; ab 1940 stigmatisiert; sagte künftige Katastrophen voraus sowie die Unverwestheit ihres Körpers als Zeichen der Echtheit ihrer Schauungen und Botschaften. Die Unversehrtheit wurde bei ihrer Exhumierung 1972 (in Anwesenheit des Fernsehens) bestätigt. Dabei lag ihr Sarg in sehr feuchter Erde und war mit Wasser gefüllt.

Lit.: Cavelti, Christof: Leonie van den Dijck. Seherin und Sühneseele in Onkerzeele. Eschen/CH: Selbstverlag, 1982.
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