Das von vorwiegend optimistischen Grundzügen getragene religiöse Erlebnis soll durch Betrachtung des Schönen und Erhabenen in Kunst und Natur ästhetische Beglückung als religiöse Seligkeit vermitteln. Dabei wird Religion als Welt des Schönen und der inneren Harmonie ohne Transzendenzverpflichtung zur innersubjektiven Selbstbeglückung ohne Verantwortung vor Gott oder dem Menschen, wie dies in Vorstellungen der > Esoterik, des > Neuen Zeitalters und religiösen Subkulturen der > Postmoderne gepflegt wird.
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