Pāramitā

(Skrt.), im Buddhismus die sog. transzendenten Tugenden, die an das andere (para) Ufer (mita) der Weisheit, also zum Erwachen, führen.
Man spricht, vor allem in der Mahayana-Tradition, von sechs P., manchmal, vor allem im Theravada, auch von zehn P.

Lit.: Aitken, Robert: The Practice of Perfection: the Pāramitās from a Zen Buddhist Perspective. Washington, D.C.: Counterpoint, 1997.
Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.