(Chaldäische Mythologie), ein halbgöttliches Wesen, das die Baylonier angebetet haben sollen. Obwohl ein Ungeheuer mit mächtigem Fischleib, einem Menschenkopf mit Menschenstimme unter dem Fischkopf und Menschenfüßen am Fischschweif, war O. doch gut und weise. Sein Wohnsitz war angeblich das Rote Meer, aus dem er jeden Morgen auftauchte, nach Babylon wanderte und den Bewohnern der Stadt Weisheit predigte. Er brachte ihnen Gesetze, Religion (so lernten sie besonders die alten Götter Belus und Omorka kennen), Sitten, Ordnung, bürgerliches Zusammenleben, Künste und Wissenschaften und kehrte allabendlich in das Meer zurück, um am nächsten Morgen mit neuen Schätzen der Weisheit wieder zu erscheinen.
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