Bezeichnet einen zentralen Aspekt des Denkens und Schreibens bei Novalis. Es geht darum, äußere und innere Welten in Harmonie zu bringen. Die „Magie“ gilt bei Novalis als „Sympathie des Zeichens mit dem Bezeichneten“ oder „Wechselrepraesentationslehre des Universums“ (III, 266. 137). Er geht davon aus, dass der Mensch ein Spiegelbild des unendlichen Weltalls ist und daher im Innern eine Unendlichkeit besitzt. „Magie“ ist in diesem Sinne die „Kunst, die Sinnenwelt willkürlich zu gebrauchen“ (II, 546, 109). Das Ziel des m. I. bei Novalis ist es, die verlorene ideale Harmonie zwischen dem Menschen und dem Ganzen, die man nur innerlich erahnen kann, in der Außenwelt zu realisieren, was er durch seine dichterische Tätigkeit zu zeigen versuchte.
Als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Frühromantik gilt Friedrich von Hardenberg, der über umfassende Kenntnisse der Naturwissenschaften, des Rechts, der Philosophie, Politik und Wirtschaft verfügte.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik