Dem Lamaismus zufolge himmlische Geister, die schon lange vor Erschaffung der Erde in immerwährender Wonne schwebten, welche übrigens sehr irdisch war und in Genüssen aller Art bestand. Über der Erde befanden sich 20 Welten, die von solchen L. bewohnt waren. Die vier obersten allein hatten so vollkommen reine Geister, dass sie ohne Speise lebten. Als dann die Erde geschaffen war, stiegen viele von ihnen auf sie herab und erleuchteten sie durch den Glanz ihrer Gegenwart. Sie lebten unendlich viele Jahrhunderte und pflanzten sich durch Blicke, durch Anlächeln, Händedruck und Kuss fort, bis sie – zu irdisch geworden – schließlich den Gesetzen der Erde unterlagen. Nachdem sie jedoch von den Früchten dieser Erde gegessen hatten, verlor sich ihre Schönheit, sie wurden schwarz, und so mussten Sonne und Mond geschaffen werden, um die in Finsternis versunkene Welt zu erleuchten. Ihnen verdankt das Menschengeschlecht und die noch tiefer gesunkene Tierwelt laut Lamaismus ihre Entstehung.
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