(* Ca. 1573; † 06.08.1628 Bamberg), mehrmals Bamberger Bürgermeister. Er wurde (unter Kanzler Dr. Georg Haan) als Hexenmeister gefoltert und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Vor seiner Hinrichtung gelang es ihm, aus dem Gefängnis einen mühsam verfassten Brief mit Datum vom 24.07.1628 an seine Tochter Veronica hinauszuschmuggeln, der sowohl ein bezeichnendes Licht auf das Prozessverfahren als auch auf die Qualen des vermeintlichen Hexers wirft. Der Brief befindet sich heute unter der Signatur RB.Msc.148/300 in der Staatsbibliothek Bamberg.
Am 6. August 1628 wurde J. zum Tode verurteilt und wenig später hingerichtet.
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