Das deutsche Wort J. geht auf die indoeuropäische Wurzel yug ebenso zurück wie die Bezeichnung „Yoga“ und meint im positiven Sinn die Unterordnung unter geistige Prinzipien, die Körper und Geist umfassende Selbstdisziplin. Im negativen Sinn ist J. häufig ein Symbol für Unterdrückung, für aufgezwungene schwere Lasten oder auch die unglückselige Verbindung zweier Individuen bzw. Instanzen (z.B. „Ehejoch“).
J. heißt auch ein Teil des Geschirrs bei Rindern, der über dem Nacken oder der Stirn befestigt ist.
In der Bibel erfährt die vielfache Bedeutung die ermunternde Aussage: „Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Bürde ist leicht (Mt 11,29-30).
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik