Lokale Gemeinschaften und indigene Völker, die ihre Nahrung hauptsächlich durch Jagd auf Wildtiere, Fischfang oder durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen erwirtschaften, werden in Anthropologie und Völkerkunde Jäger und Sammler bzw. Wild- und Feldbeuter genannt.
Die Lebensweise vieler Jäger- und Sammlergesellschaften lässt sich heute allerdings nur mehr aus archäologischen Funden rekonstruieren, da schriftliche Berichte früherer Expeditionen nicht immer zuverlässig sind.
Es wird jedoch angenommen, dass es in vielen Regionen (z.B. Zentralafrika, Südamerika, Indien) über Jahrtausende hinweg rege Austauschbeziehungen zwischen Wildbeutern und Pflanzern gab (etwa Wildbret oder Hilfeleistungen gegen landwirtschaftliche Produkte), so dass eine isolierte Betrachtung verschiedener Lebensweisen irreführend sein kann.
Auf alle Fälle weisen die ursprünglichen Glaubensvorstellungen sämtlicher weltweit zerstreuten Jäger- und Sammlergesellschaften insofern weitreichende Gemeinsamkeiten auf, als sie vorwiegend animistisch geprägt waren bzw. noch sind. So gelten bei ihnen nahezu alle Naturerscheinungen als beseelt bzw. von Geistern bewohnt.
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