Der F. von Caledonia Mills, wird als das umheimlichste, gruseligste und gespenstischste Rätsel beschrieben, das Kanada je gesehen hat und das sich 1922 in einem Gutshaus in Caledonia Mills in Neuschottland ereignete. Die Vorgänge im Haus von Alexander Macdonald begannen 1921, als ihm unerklärliche Streiche gespielt wurden. Kurz darauf folgten Feuerausbrüche, die sich offensichtlich während der Nachtstunden in kleinen Bereichen des Gebäudes selbst entzündeten und auch wieder von allein ausgingen. Selbst Möbelstücke fingen auf geheimnisvolle Weise Feuer, merkwürdige Lichter leuchteten im Haus auf und erloschen wieder. Macdonald und seine vierköpfige Familie flohen vor dem „Feuerspuk“, wie sie das Phänomen nannten, in völliger Panik.
Forscher, die nach Caledonia Mills kamen, wurden Zeugen der spontanen Feuerausbrüche und hörten seltsame, stampfende Geräusche im Innern des Hauses. Sie erklärten, dass weder das Feuer noch die anderen Geschehnisse ein Werk von Menschenhand seien. Obwohl spätere Untersuchungen Macdonalds junge Tochter für die Erscheinungen verantwortlich machten, wurde das Geheimnis nie wirklich zufriedenstellend aufgedeckt.
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