Engl. Facilitated Communication, Gestützte Kommunikation; von der australischen Pädagogin Rosemary Crossley in den 1970er Jahren eingeführte Methode, um Menschen mit Kommunikationsstörungen, wie Autisten, die Möglichkeit zu geben, sich durch Zeigen auf Symbole auf einer Tafel oder durch Schreiben mit dem Computer mitzuteilen. Später wurde die Methode auch bei Personen mit Down-Syndrom angewandt. Heutzutage findet die Anwendung, unabhängig von der medizinischen Diagnose, allgemein bei Personen mit einer schweren Kommunikationsbeeinträchtigung statt.
Trotz häufigen Einsatzes der FC-Methode in der Praxis wird die Gestützte Kommunikation in Wissenschaft und Fachkreisen als unwirksam und in manchen Fällen sogar als schädlich abgelehnt.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik