(Griech. diagnosis, Unterscheidung, Beurteilung), die systematische Bestimmung einer psychischen Störung oder körperlichen Krankheit mittels Anamnese, Exploration und Untersuchung mit Hilfe von Tests und technischen Verfahren zur Identifikation der zugrunde liegenden Merkmale. Neben die ätiologische, auf Ursachen gerichtete, D. tritt die prognostische D., die sich mit den Heilungsaussichten befasst.
Die Paranormologie kennt auch den Begriff der medialen D. durch Sensitive. Diese arbeiten neben der Beobachtung mit verschiedenen Formen des Anfühlens, Einfühlens, Abtastens und intuitiven Erfassens in Schlaf, Trance und Traum. Bei der Anwendung von Techniken kommen vor allem Auspendeln, Rutendiagnose und die Interpretation kosmischer und geologischer Einwirkungen zum Einsatz.
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