(Sanskr., fest, beständig), in der Hindu-Mythologie Sohn von Uttanapada und Suniti, Enkel von Manu. Als D. als Kind von der Stiefmutter Suruchi verboten wurde, mit ihrem eigenen Sohn auf dem Schoß des Vaters zu sitzen, gelobte er, in der Welt einmal eine Stellung einzunehmen, die höher sein sollte als alle anderen. Er verließ das Vaterhaus und unterzog sich strengen spirituellen Übungen, was Wischnu bewog, ihn wegen seiner Beständigkeit in den Himmel zu erheben und zum Polarstern zu machen.
Diese Beständigkeit ließ D. bei hinduistischen Heiratszeremonien zum Symbol der Treue werden.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik