Kelt., „die Beständige“, Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin der Iren. D. ist die Mutter des Göttergeschlechts der Tuatha Dê Danann („Volk der Göttin Dana“) und gilt als Mutter von Dagda, Dian-Cêcht, Goibniu, Lir, Lug, Midir, Nuada und Ogma. Diese göttlichen Wesen herrschten über Irland, bis sie von den sterblichen Milesiern geschlagen wurden. Sie zogen sich daraufhin nach Tir na n-Og („Land der Jugend“) zurück bzw. lebten weiter unter den Milesiern. Ihre Wohnungen waren jedoch unterirdisch und durch Magie geschützt. Sie nannten sie Sidhe oder > Anderswelt (Otherworld). In dieser Welt blieben die Dannan jung und unsterblich, im Sinne eines langen Lebens, denn sie waren verletzbar wie normale Sterbliche.
Zwei Hügel bei Killarney in Munster werden Da Chîch Anann („die zwei Brüste der Ana”) genannt. > Ana, Anu.
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