Das burmesische (Myanmar) Neujahrsfest, im Volksmund auch „Wasserfest“ genannt. Es wird an vier bis fünf aufeinanderfolgenden Tagen im April, dem heißesten Monat des Jahres, ausgelassen gefeiert, wobei die Burmesen mit Wasserpistolen und wassergefüllten Eimern oder sonstigen Behältnissen durch die Stadt ziehen und sich gegenseitig bespritzen.
Gefeiert wird eigentlich die Herabkunft von Thagyamin, dem ranghöchsten nat (übernatürliches Wesen, Geist). Er bringt Glück und Segen für das neue Jahr und vergibt Lob und Tadel für das vergangene Jahr.
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