Aper, ahd. apir, offen, nicht von Schnee bedeckt; ein ursprünglich heidnischer Brauch, durch den Lärm der „Goaßln“, d.h. durch Peitschenknallen, die kalte Jahreszeit zu vertreiben und die guten Geister, also den Frühling und die Sonne, zu wecken, damit es im Jahresverlauf auf den Feldern eine reichhaltige Ernte gibt. Der Brauch findet zwischen Dreikönig und Lichtmess vor allem im salzburgisch-bayerischen Rupertiwinkel, im angrenzenden Flachau, sowie in Nord- und Südtirol statt. Später hat sich auch hierbei ein Wettkampfgedanke breitgemacht.
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